19 Juli Im Alchemie-Gespräch mit der grossartigen Janine Landtwing (PhD) – dem seltenen Element Jn
Ein lebendiges Element aus einer noch unentdeckten Periode des Periodensystems:
Jn (Janinium) – Atomzahl 79Plus, Zustand: permanent inspiriert!

Abb. 1: Im Gespräch mit der überzeugenden und belesenen Janine Landtwing (PhD) über das umfassende Thema Alchemie.
In der Nähe des Schwarzenbach Wasserfalls und der Ruine Wildenburg im Kanton Zug.
Youtube: „Katzenallergie“
Janine Landtwing
– Doktorierte Psychologin Sozial-und Wirtschaftspsychologie mit Dissertation zum Thema Werthaltungen
– MBA in Personal Leadership & Management
– CAS Organisationsentwicklung und Change Leadership
– CAS Interkulturelles Projektmanagement und Teamführung
– CAS Case Management
– Zertifikat Notfallpsychologie SBAP
– Alchemistin
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Machado)
Intro
Nach dem Alchemie-Treffen mit Janine Landtwing (Ph.D.) im Mai 2025 stand nun ein Interview zu diesem hochinteressanten Thema an, dass fulminante Momente hatte, denn Janine konnte mir, in einem 5 Sekunden-Experiment, aufzeigen weshalb ich eine Katzenallergie habe! Meine jahrzehntelange Odysee nahm, dank Janine, endlich ein glückliches Ende. Doch beginnen wir strukturiert von vorn: Janine beschreibt auf eindrückliche Art und Weise die Alchemie als pure Transformationskraft, die wir Menschen nur zu oft brach liegen lassen. Was sind die Gründe für das brachliegen unserer Möglichkeiten? Was passiert dagegen wenn wir unsere Alchemiekraft entfachen? Inwiefern kann die Neurographik diese wichtigen Transformationsprozesse bewusst steuern? Weshalb ist das Denken in wunderbar vertrauten und geordneten Schränke und Schubladen mit reibungslosen und sich selbstschliessenden Scharnieren nicht zielführend? Diese und noch viele weitere spannenden Fragen beantwortet uns die authentische und überzeugende Janine höchst anschaulich und lebensnah!

Abb. 2: Faszinierendes Alchemie-Treffen im Mai 2025 mit der überzeugenden Janine Landwing (Ph.D.) im Confiserie Café Speck in Zug. Damals unterhielten wir uns zum Thema: Alchemie – die Kunst, Gold zu erzeugen. Link zum Treffen.
Interview
Das Interview zerfällt in 6 magische Kapitel
1. Kreativität im Reagenzglas
2. Zwischen Fantasie, Forschung und Philosophie
3. Opus Intermedium (Intermezzo)
4. Goldstandard Mensch – mit Atomzahl 79Plus
5. Zukunftsmagie und transformierende Projekte
6. Am Ende des Regenbogens liegt Gold
Im Anschluss an das magische Kapitel 6: Addendum / Making of / Zukunftsblicke
Kapitel 1: Kreativität im Reagenzglas
Lars Rominger
Was bedeutet „Alchemie“ für Dich?
Ist es Mythos, Methode oder Metapher?
Janine Landtwing:
Für mich ist Alchemie mythisch bis mystisch, methodisch und metaphorisch. Wie Alchemie eben ist: Eine (Neu-)kombination unterschiedlicher Elemente, um etwas Neues, Kostbares zu erschaffen.
Mythisch, weil Alchemie etwas Uraltes, Ursprüngliches ist und hat: Die Verwandlung von einem niedrig schwingenden Zustand in einen anders oder höher schwingenden Zustand, was im Sinne der Goldherstellung als Mythos angeschaut wird, im übertragenen, symbolischen Sinn aber keinesfalls ein Mythos ist aus meiner Sicht. Weil es uns als Mensch noch immer mystisch anmutet, wie es möglich sein soll aus Blei Gold herzustellen. Dabei formen wir ständig Altes zu Neuem mit unserer Schöpferkraft, nur wissen wir oft nicht genau, wie wir dies überhaupt tun. Das Verbrennen von Holz, um im Winter Wärme zu erzeugen ist dabei im weitesten Sinn genauso ein alchemistischer Vorgang wie das Überwinden einer Angst mit anschliessendem Erleben von Stolz, Freude, Erleichterung, Selbstvertrauen, Stärke, Klarheit. So wird die Alchemie in diesem Sinne vom Mythischen und Mysthischen zu einem sicht- und teils gar greifbaren Vorgang der Transformation.
Überhaupt ist für mich Alchemie pure Transformationskraft, die wir Menschen nur zu oft brach liegen lassen, aus Unwissenheit, aus Angst vor Veränderung oder gar vor unserer eigenen Stärke, und insbesondere deshalb, weil wir uns am Vertrauten festhalten und uns nicht aufs Abenteuer des Unbekannten einlassen wollen. Denn: Wenn wir unsere Alchemiekraft entfachen, wissen wir nie genau, was daraus entsteht. Das ist bedrohlich. Und befreiend, je nach Perspektive.
Somit wäre auch die Frage nach der Methapher beantwortet: Alchemie als ungehindert fliessende und zukunftsgerichtete Transformationskraft, die sich von der Vision zur wertvollen Materialisierung manifestiert. Alchemie als Prozess das Unsichtbare sichtbar zu machen. Alchemie hat dahingehend für mich auch sehr viel mit im Fluss Sein zu tun, es fliessen lassen – eine andere Allegorie für Emotionen und Gefühle zulassen und fühlen (ohne sich darin zu verlieren). Denn das Fühlen kann uns unmittelbar in einen Zustand der Vergangenheit oder aber auch der Zukunft versetzen, weil das Gehirn nicht zwischen dem, was wir innerlich Erleben und uns lediglich vorstellen und dem, was wir gerade im Aussen als (scheinbare) Realität antreffen unterscheidet.
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Lars Rominger
Gibt es Momente, in denen du Dich selbst beim „Gedanken-Transmutieren“ erwischst?
Janine Landtwing:
Tatsächlich gehe ich immer bewusster mit meinem Gedankenwandel-Tool – sprich der Materie und den zugehörigen Informationsströmen zwischen den Ohren – um. Meist jedoch – und das ist sowohl Bewusstseinsarbeit, aber auch Übung (so genanntes Umlernen) – ertappe ich mich oft dabei, dass mein Oberstübchen plötzlich selbst findet, dass es doch gerne mal einen zehntausendfach gedachten Gedanken nicht mehr denken möchte und stattdessen spontan eine Pause einlegt oder sich gleich mit etwas anderem oder – und das ist besonders belohnend (und lohnenswert) – mir einen anderen Gedanken vorschlägt und produziert, der bisher so gar nicht zur gewohnten Denklandschaft passte. Kommt dann noch eine entsprechende neue/freudvolle Emotion dazu ist das besonders inspirierend und transformativ. Denn – transmutieren wir unsere Gedanken, verwandeln wir auch unsere Wahrnehmung und unser Fühlen, und dies hat die Kaskade zur Folge, dass sich unsere Umgebung, unser Alltag verändert, respektive aus subjektiver Sicht verbessert.
Dazu gibt es übrigens auch die kreative Methode – auch in Anlehnung zur ersten Frage hinsichtlich Methodik – die Neurographik*, mit der man solche Prozesse bewusst steuern, üben und umsetzen kann. Dazu gebe ich auch entsprechende Kurse.
*Neurographik ist eine achtsame und kreative Transformationsmethode, die Elemente aus Kunst, Psychologie und Neurowissenschaften kombiniert. Sie wurde von dem russischen Psychologen Pavel Piskarev entwickelt. Durch das Zeichnen abstrakter Linien und Formen, zu einem bestimmten Thema, können eigene Anliegen sichtbar und bewusst gemacht, neue Verknüpfungen aufgebaut und Veränderungen angestossen werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Neurographik eine innovative und kreative Methode ist, die Selbstwahrnehmung fördert, hilft, Blockaden zu überwinden, Stress abzubauen, Neuroplastizität zu fördern und unterstützt die persönliche Entwicklung durch den visuellen Ausdruck von Gedanken und Gefühle. Vgl. bitte auch die bildlichen Ergänzungen (Abb. 16 und 17) im Addendum / Making of / Zukunftsblicke.
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Lars Rominger
Wie gehst Du an neue Projekte oder kreative Herausforderungen heran?
Janine Landtwing:
Mit einem Ja in erster Linie und im Idealfall (dazu gehört übrigens auch, die «Abers» möglichst aussen vor zu lassen). Wenn ich zögere oder zweifle, wird alles in Richtung «schwierig» oder gar «unmöglich» oder – und das ist schon genug mühsam «freudlos» gezogen. Ich habe dann immer noch genug Raum, herauszufinden ob sich das Ja zu einem Nein entwickelt. Selbstverständlich lehne ich auch Dinge ab, die mir gar nicht zusagen oder mir nicht entsprechen. Wenn ich aber unsicher bin, dann probiere ich lieber einmal mehr aus und lasse mich auf etwas Neues ein – man kann dabei nur lernen und im besten Fall über sich selbst hinauswachsen, sprich das Unmögliche ins Mögliche wandeln – das erscheint mir ebenfalls ein alchemistischer Vorgang!
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Abb. 3: Unser erstes Alchemie-Experiment: Die Transformation von Darth Vader zum aufsteigenden Schmetterling klappte auf anhin.
Zu einem späteren Zeitpunkt wird der grossartige Schmetterling, mit dem Heiligen Gral, noch Wasser aus den Schwarzenbach-Wasserfall schöpfen, denn Darth Vader darf keinen Rückfall ins Böse erleiden. Vgl. bitte dazu die Abbildung 4.

Abb. 3.1 Eine alchemistische Interpretation der Abb. 3
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Kapitel 2: Zwischen Fantasie, Forschung und Philosophie
Lars Rominger
Welche Rolle spielt Fantasie in Deinem Denken?
Janine Landtwing:
So einfach die Frage scheint, die Antwort könnte etwas kompliziert daherkommen.
Mein Denken, so wie ich es wahrnehme, ist geprägt von unzähligen Querverbindungen zu verwandten Themen aber auch zu parallellaufenden Gegebenheiten, Aufgaben und Ideen, die scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Ich nehme dies visuell wahr, fast wie Cluster mit unterschiedlichen Szenen, die ablaufen und sich miteinander vernetzen, wo sich Anknüpfungspunkte ergeben. Entsprechend denke ich in Bildern, was mir hilft, sowohl Komplexität zu reduzieren und gleichzeitig Raum für neue Verknüpfungen zu schaffen (was gleichzeitig wiederum die Komplexität erhöhen kann, hahaha). Vielleicht liegt es einfach daran, dass ich ein Frauenhirn habe. Diese Prozesse laufen wenig bewusst ab, es ist einfach manchmal «da» als Bild, als Vision, die sich durch Begegnungen, Gegebenheiten im Alltag anreichern kann oder auch gedämpft wird oder sich verwischt – sehr abhängig von den Emotionen, die vorherrschen.
Verwirrenderweise besitzt mein Hirn aber offenbar auch die Fähigkeit, sehr analytisch vorzugehen, sonst hätte meine Dissertation allenfalls in einem Tausendseitigen Bildband geendet, wenn ich sie überhaupt je hätte fertig stellen können. Jedenfalls habe ich mit den Jahren erst gemerkt und mich angefangen zu beobachten, dass ich beispielsweise eine Landkarte in meinem Hirn anfertige, wenn ich durch eine fremde Stadt oder Landschaft gehe. Nicht vom Blickwinkel, den ich als Mensch einnehme, sondern von der Vogelperspektive, so dass ich jederzeit von oben sehen kann, wo im Strassengewirr ich mich gerade befinde.
Um die Frage vollständig zu beantworten: Ja, Fantasie spielt eine grosse Rolle, weil ich gerne gross und bildhaft denke und vergangene Erfahrungen und Ideen kombiniere und zu etwas Neuem zusammenspinne. Als Kind habe ich beispielsweise gerne Fabriken gezeichnet oder gar gebaut (mit Lego, Klötzen, Playmobil, Kaugummi-Papier…), um neue Produkte herzustellen. Dabei kam sowohl das fantasievolle, bildhafte Denken als auch das Analytische im Hinblick auf die einzelnen Prozessschritte zum Tragen.
Desweiteren zeichnet mein Hirn teilweise Bilder, um Raum und Zeit darzustellen und wählt jeweils unterschiedliche Distanzen zwischen verschiedenen Formen und Farben abhängig von wahrgenommener Qualität oder Intensität einer Lebensphase.
Zudem wird mir manchmal bewusst, wie ich beobachte, was ich denke und mich bei diesem Beobachten wiederum beobachte und dieses beobachtende Beobachten beobachtend zur Kenntnis nehme (hat hier jemand etwas von Komplexität gesagt?).
Neben dieser Art zu denken und meiner eigenen Fantasie erscheint es mir aber besonders wichtig, eine Offenheit an den Tag zu legen, um Informationen wahrzunehmen und aufzunehmen, die für mich noch neu sind und nicht aus meinem unmittelbaren bereits bekannten Wirkkreis kommen. Diesbezüglich gibt es noch viele Kanäle weiter auszubauen (die Sinne schärfen) und zu entdecken.
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Lars Rominger
Gibt es Bücher, Filme oder Figuren, die Dich geprägt haben (z. B. Hermes Trismegistos, Zosimos von Panapolis, Albertus Magnus, Paracelsus, Isaac Newton, Nicolas Flamel, Graf von Saint Germain, Miraculix, Meister Yoda, Gandalf, Einstein, Frida Kahlo, Luna Lovegood…)?
Janine Landtwing:
Inspiriert haben mich immer Menschen, die ihren eigenen Weg gegangen sind, entschlossen und entgegen jeglicher Norm oder Vernunft und sich von Prägungen, Traumata, Konditionierungen, Ängsten und inneren und äusseren Widerständen nicht (nachhaltig) aufhalten liessen, sich selbst zu entdecken und sich selbst zu sein (ohne die Verbindung und Empathiefähigkeit zu anderen zu verlieren) und so nicht nur sich selbst einen grossen Dienst zu erweisen. Genauso faszinieren mich Menschen, die anders – weiter oder erweiterter denken, überdie wunderbar vertrauten und geordneten Schränke und Schubladen mit reibungslosen und sich selbstschliessenden Scharnieren hinweg.
Ich kann mich erinnern, dass mich als kleines Mädchen Karl May inspiriert hat (auch wenn man das heutzutage ganz anders diskutiert), aber auch Pippi Langstrumpf, der Pumuckl und Dr. Snuggler, der immer so wundervolle Erfindungen kreierte und mit den Wolken und dem Fluss reden konnte. Besonders fasziniert hat mich aber Ronja Räubertochter und Momo – beides Mädchen mit Eigenschaften, die ich in mir wahrnahm, wobei Ronja mit ihrer wilden, direkten und klaren Art deutlich zu kurz kam. Dann aber vor allem auch Jostein Gaarder, ein Norwegischer Autor, deren philosophischen Bücher ich verschlungen habe: Genau jene tiefgehenden unergründlichen Lebensfragen, die ich mir insgeheim oder auch unbewusst immer gestellt hatte, standen da plötzlich greifbar Schwarz auf Weiss.
Später kam Jeanne d’Arc als tief inspirierende Persönlichkeit hinzu. Die Kernelemente ihres Wesens faszinieren und begleiten mich bis heute: Unerschütterlicher Glaube, Mut & Furchtlosigkeit, Intelligenz & strategisches Denken, Visionäre Überzeugungskraft und Klarheit, Widerstand gegen Autorität und Unabhängigkeit, Menschliche Verletzlichkeit. Was wunderbar paraphrasiert wird mit dem auf Englisch formuliertem Satz: «I am not afraid, I was born to do this»
Viele dieser Eigenschaften finde ich auch in Frida Kahlo wieder, deren Kunst mich fasziniert und bewegt, und deren Zitate mich sehr berühren, beispielsweise „Füsse, wozu brauche ich euch, wenn ich Flügel habe zum Fliegen?“ und auch ihre Grundhaltung, wie sie ihr zugeschrieben wird mit folgender Aussage: Wenn ich dich um etwas bitten muss, will ich es nicht mehr.
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Lars Rominger
Wenn du ein fiktives Labor hättest – was würde dort auf keinen Fall fehlen?
Janine Landtwing:
Reagenzgläser, einfach weil sie cool aussehen. Mein damaliger Chemielehrer an der Kantonsschule würde mir allerdings tunlichst davon abraten. Chemie war bemerkenswerterweise das Fach, das mir am wenigsten zusagte. Offenbar war es mir zu eng definiert – es musste die All – Chemie her, um mein Interesse zu wecken.
Ansonsten allerlei Apparaturen, die ich selbst (noch) nicht verstehe und viele Farben und Materialien, damit etwas Neues ertüftelt werden und entstehen kann.
Und: Pioniergeistmenschen, Entdeckerwesen, Visionsgeister und Abenteuerseelen dürfen auch keinesfalls fehlen.
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Abb. 4: Zwei Bilder wie der grossartige Schmetterling Janine, mit dem Heiligen Gral, Wasser aus den Schwarzenbach-Wasserfall heiliges Wasser schöpft. Dies dient u.a. zur Sicherstellung, dass Darth Vader keinen Rückfall ins Böse erleidet. Vgl. bitte Abb. 3. Link zum Wasserfall-Video.
Youtube: Heiliger Gral, Schwarzenbach Wasserfall
Vimeo: Heiliger Gral, Wasserfall
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Kapitel 3. Opus Intermedium (Intermezzo)
Das mittlere Werk. Klingt wie ein Kapitel im Grossen Werk (Magnum Opus) , das Intermezzo als alchemistische Zwischenstufe auf dem Weg zur Vollendung.
Durchgeführte Projekte (Auswahl)
3.1 Flying Carpet of Alchemy
Mehrjähriges, globales Kunstprojekt, das als öffentliche Ausstellung in der Shedhalle Zug ihren Abschluss fand insgesamt ist aus Einzelstücken von rund 70 Künstlerinnen und Künstlern aus der ganzen Welt ein visionäres Gesamtkunstwerk entstanden.

Abb. 5: Impressionen zu „Flying Carpet of Alchemy“ (14 Bilder)
Was Anfang 2020 als eine einzelne Vision als Kollaboration und zum Erschaffen von etwas Neuem und Gemeinsamen seinen Anfang nahm, begann sich über den ganzen Planeten auszuwirken: Die Bewegung des «Flying Carpet of Alchemy» war geboren: Aus zwei riesigen Leinwänden – eine grundiert in Regenbogenfarben und eine in Zebra-Muster – wurden 79 gleich grosse Stücke geschnitten, die dann von Alchemisten aus der ganzen Welt neu gestaltet wurden mit ihren ganz eigenen Visionen: 69 Visionäre brachten so ihre einzigartige Idee für eine bessere Welt kreativ zum Ausdruck, und schafften gleichzeitig gemeinsam ein riesiges neues Kunstwerk.
Mit grosser Freude erinnere ich mich an so viele Momente während der Entstehung des Flying Carpet of Alchemy und dessen weiteren in Erscheinung treten und der Verbreitung seiner Energie und Magie. An der wundersamen Ausstellung, an dem alle physischen Stücke als Originale zusammengekommen sind, waren die Besucherinnen und Besucher zu Tränen gerührt (und ich auch immer wieder!) von der geballten liebevollen Kraft dieser Stücke im Gesamten.
Einige der Bilder wurden erworben und der Erlös floss zu den KünstlerInnen und in die Organisation der Events zurück und diente als Anstups für nachfolgende Ideen und Visionen, wie beispielsweise das daraus entstandene Kartenset „Soul Alchemist Cards“.
3.2 Art Im-Puls: Co-Krationsprojekt mit ca. 150 Menschen mehrheitlich aus der Schweiz
Im Rahmen der ersten New Earth Expo in Cham mit an die 60 Ausstellenden zu Themen einer gesünderen Gesellschaft wurden vorgängig Projekte lanciert, um auf die Ausstellung aufmerksam zu machen aber auch um Menschen bereits im Vorfeld zu involvieren, zu aktivieren und zu inspirieren, damit sie einen Beitrag leisten können im Sinne eines gemeinsamen Mitwirkens. Dazu gehört auch das Kunstprojekt „Art Im-Puls“, das das Ziel verfolgte, Kreativität anzuregen und zu animieren, sich nicht nur gedanklich mit Themen der Expo auseinanderzusetzen, sondern sich auf individuelle Weise selbst zu beteiligen im Rahmen eines grossen Kunstprojekts, das über die Monate hinweg sowohl digital als auch physisch Schritt um Schritt Formen annahm und sich entwickelte, .um schliesslich als erste Co-Kreation an der Expo selbst sichtbar zu werden: Menschen konnten sich aktiv selbst in ihrem individuellen und einzigartigen Ausdruck einbringen und wurden so ein Teil eines gesamten kollektiven Kunstprojektes, das sichtbar und greifbar wurde. Ein Ausdruck von Verbindung und von neuen Impulsen.

Abb. 6: Impressionen zu „Art Im-Puls“ (4 Bilder)

Abb. 7: Der Raum deines Ausdrucks. Mit Janine Landtwing. Kunsprojekt. Link zum Interview.
3.3 Buchprojekt „Ein Gebet an mich selbst“
Mit 17 gemalten Bildern von Janine Landtwing und Texten zur Ur-Frequenz und zu Frequenzen der Liebe.
Erhältlich unter diesem Link: Ein Gebet an mich selbst – Von mir zu mir… – Verlagshaus Schlosser

Abb. 8: Buch „Ein Gebet an mich selbst“ von der grossartigen Janine Landwing.
Es ist geschrieben, somit ist es erfüllt und kann mit meinem übergeordneten Geist in Resonanz treten, ohne gelesen zu werden.
ISBN/GTIN:978-3-7581-0138-0
Verlag: Verlagshaus Schlosser
Erscheinungsdatum: 14.07.2025
Seiten: 66 Seiten
Sprache: Deutsch
Kategorie: Belletristik und Unterhaltung
Sachgebiet: Romane und Erzählungen
3.4 Leitsätze von Janine Landtwing
Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Machado, später Kafka)
«I was born to do this» (wird Jeanne d’Arc zugeschrieben)
Ich orientiere mich gerne an meinem eigenen Abenteuergeist, meinem Pionierherz und einem inneren Impuls, Neues zu entdecken oder Altes neu zu integrieren und/oder zu transformieren. Dazu gehört, dass ich mutig genug bin, neue Wege zu beschreiten. Mut ist eine Kerneigenschaft von Jeanne d’Arc, von deren Persönlichkeitszügen ich mich sehr gerne inspirieren lasse (über jegliche Ängste hinweg, immer mal wieder!)
3.5 Das 5 Sekunden-Experiment. Welches ist dein Supertalent?

Abb. 9: Videosequenz: Welches ist das Supertalent oder die Superkraft von Janine?
Abspielen: Bitte auf Bild oder auf diesen Link klicken.
Youtube: „Die Superkraft von Janine!“
Vimeo: „Die Superkraft von Janine!“
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Kapitel 4: Goldstandard Mensch – mit Atomzahl 79Plus
Lars Rominger
Was ist deiner Meinung nach „echter Wert“ – in einem Menschen, einem Projekt, einer Idee?
Janine Landtwing:
Authentizität: die Einzigartikeit im Ganzen. Die freie Äusserung, der freie, ursprüngliche, essentielleAusdruck, Pioniergeist, Mut, sich zu sein, Mut, die Welt, die wahre Natur zu entdecken. Co-Kreationen, Vernetzung, Unbekanntes, etwas entstehen lassen, ohne vorgefertigte Vorstellung. Sich einlassen, sich führen lassen (nenn es Herz, Intuition, höhere Führung, Eingebung, universelle Weisheit), loslassen können (oder auch integrieren können), sprich Hingabe und Vertrauen. Nur dann kann es wirklich neu sein.
Dafür braucht es zudem Präsenz. Die Fähigkeit da zu sein und da zu bleiben. Zu beobachten. Den Raum zu halten respektive den Raum (das Gefäss!) zu kreieren, damit die Energien darin eine neue Form erhalten können.
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Lars Rominger
Du bist so energiegeladen und inspirierend – was bringt dich so zum Strahlen?
Janine Landtwing:
Das ist ein Mysterium. Auf menschlicher Ebene wohl aber auch gelebte, transformierte, integrierte, verkörperte Erfahrungen.
Und meine Katze.
Inspirierende Begegnungen.
Das Wissen darüber, dass wir viel mehr können, als wir glauben (zum Beispiel unverletzt über glühende Kohle spazieren).
Die Fähigkeit (kann übrigens entwickelt und geübt werden!), Dinge zu tun, die in unserer Vorstellung (massiv) angstbehaftet sind.
Lebensfreude durch die Möglichkeit, mich auszudrücken und so mit mir und anderen in Verbindung zu treten
Oder so. Vielleicht auch einfach ein gutes Make-up (Moment… ich trage gar kein Make-up)
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Abb. 10: Videosequenz: Alles Katze oder was? Janine konnte mir, in einem 5 Sekunden-Experiment, aufzeigen weshalb ich eine starke Katzenallergie habe! Abspielen: Bitte auf Bild oder auf diesen Link klicken.
Youtube: „Katzenallergie“
Vimeo: „Katzenallergie“
Die spontane Antwort von Janine: „Weil die Energie für dich vielleicht zu hoch wäre“. Dies war die spontane Kurz-Zusammenfassung von Janine in der Video-Sequenz. Hier noch die differenzierte Botschaft:
„Meine „Katzen-Aussage“ bezog sich auf die Perspektive des physischen Körpers, der sich (respektiv dich als geistiges Wesen) schützen möchte, damit du in dieser physischen Welt weiter wirken kannst. Es scheint mir ein alter Abwehrmechanismus, der nicht mehr nötig ist. Dein Körper könnte diese Art von Informationen und Frequenzen durchaus zulassen und „verwerten“ (diesen entsprechenden Wert geben), und du als geistiges Wesen sowieso! Du nimmst so viel wahr auf verschiedensten Dimensionen. Da kannst du auch Katzeninformationen miteinschliessen. Vielleicht muss dein Körper zuerst noch umlernen, respektive das alte Programm des Überlebensmusters, das dir durchaus einmal dienlich war, umprogrammiert werden.“
Meine jahrzehntelange Odysee nahm damit, dank Janine, endlich ein glückliches Ende. Hintergrund: Katzen gelten als Symbol für das Verborgene und das Zwischenreich. Katzen verfügen über eine starke energetische Präsenz und in alten Kulturen galten sie oft als spirituelle Begleiter. In diesem Zusammenhang kam mir dann wieder meine panische Angst vor „Tannzapfen“ im Kindesalter in den Sinn. Schulausflüge mit mir in den Wald waren eine Herausforderung, denn meine Mitschüler mussten den Waldweg zuerst von den Tannzapfen „säubern“. Viele Jahrzehnte war mir verborgen weshalb ich im Kindesalter so Angst vor Tannenzapfen hatte. Heute weiss ich, dass der Tannenzapfen in der spirituellen Symbolik ein jahrtausendealtes Sinnbild für die Zirbeldrüse, das „dritte Auge“ oder „Tor zur höheren Wahrnehmung“darstellt. Auf dem Cortile della Pigna (dem “Hof des Tannenzapfens”) im Vatikan steht ein vier Meter hoher Bronze-Zapfen, ein Werk aus dem antiken Rom. Ursprünglich war er Teil eines Brunnens; also Lebensquelle. Heute thront er in einem symbolträchtigen Innenhof nahe der Päpstlichen Residenz. Theologische Deutung: Der Tannenzapfen wächst aus dem Baum (Lebensbaum); er enthält Samen, die im Verborgenen neues Leben hervorbringen. In der christlichen Mystik steht das für innere Wandlung, Erneuerung und das Wirken des Heiligen Geistes. Fazit: Der Tannenzapfen als „universelles Symbol“. Ob als Kunstobjekt im Vatikan, als Stirnpunkt im Hinduismus oder als Lebensschlüssel im Alten Ägypten. All diese Symbole verweisen auf das Unsichtbare im Sichtbaren. Stellen eine Brücke zwischen Mensch und Göttlichem her. Werden oft in der Nähe des Kopfes oder Herzens platziert – als Sitz von Seele, Erkenntnis, Licht.
Auch in der Mathematik hat der Tannenzapfen eine grosse Bedeutung:
a) Fibonacci-Zahlen im Zapfen
Die Schuppen eines Tannenzapfens sind in Spiralen angeordnet, die meist im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn verlaufen.
Zählt man diese Spiralen, ergibt sich fast immer ein Zahlenpaar aus der Fibonacci-Folge. Jede Zahl ist die Summe der beiden vorhergehenden – eine universelle Wachstumsformel, die sich auch in Sonnenblumen, Muscheln, Galaxien und DNA findet.
b) Goldener Winkel & Goldene Zahl (φ)
Die Schuppen des Zapfens sind nach dem Goldenen Winkel (ca. 137,5°) angeordnet. Das sorgt dafür, dass:
– jede neue Schuppe nicht genau über einer anderen liegt
– die maximale Raumnutzung entsteht
– Licht, Wasser und Luft optimal verteilt werden
Der Goldene Winkel basiert auf der Goldenen Zahl (φ ≈ 1,618…), eine irrationale Zahl, die als Inbegriff harmonischer Proportionen gilt – seit der Antike in Kunst, Baukunst und Natur verehrt.
c) Fraktale Geometrie
Die Struktur eines Tannenzapfens ist selbstähnlich; kleinere Teile ähneln dem Ganzen. Das nennt man Fraktalität:
– Kleine Spiralen bauen sich zu grösseren auf
– Jede Schuppe trägt die Ordnung des Ganzen in sich
Die entspricht auch Dr. Ulrich Warnkes Sicht auf das Universum als Informationsfeld, in dem jedes Teil das Ganze „codiert“ trägt – ganz im Sinne der holografischen Prinzipien.
d) Mathematik als Brücke zu Spiritualität
Schon Leonardo da Vinci, Johannes Kepler und später Goethe sahen in solchen natürlichen Formen mathematische Spiegel göttlicher Ordnung.
Der Tannenzapfen ist hier:
– Symbol der göttlichen Mathematik
– Beweis für eine unsichtbare Intelligenz, die Natur gestaltet.
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Lars Rominger
Wie bleibst du im Gleichgewicht zwischen Denken, Fühlen und Schaffen?
Janine Landtwing:
Ganz ehrlich: ich bin in ständigem Ungleichgewicht, da in ständiger Dynamik. Das Gleichgewicht an sich ist für mich die ständige Bewegung und gleichzeitig dieser eine kurze Moment der Stille, respektive der Bewegungslosigkeit dazwischen.
Wenn das Gleichgewicht im Gleichgewicht ist respektive bleibt, entsteht meinem Empfinden nach Stillstand.
Wie wäre es zudem beispielsweise mit einem neuen Begriff, anstatt Gleichgewicht, Gleichleichtigkeit? Das hilft, in Balance zu kommen.
Konkret, ganz menschlich achte ich ein wenig auf die Ernährung (ab und zu), ein wenig auf Bewegung, auf Meditation, auf künstlerischen Ausdruck, auf Erlebnisse und Begegnungen, auf inspirierenden Austausch, auf Ordnung machen im Haushalt (und im Büro respektive Oberstübchen durch Coachings oder therapeutische Angebote, die mir gut tun) und durch Ausdrücken, was mich gerade beschäftigt.
Manchmal gelingt’s manchmal weniger. Ich habe einen wunderbaren Verbündeten: meinen Körper, der schon so viel mitgemacht hat und dem ich sehr gerne immer wieder Aufmerksamkeit, Dankbarkeit und Wertschätzung entgegen bringe. Schliesslich trägt er mich durch alles und hält mich durch die Schwerkraft auf der Erde während er gleichzeitig mit dem Geiste balancierende Akrobatik veranstaltet.
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Abb. 11: Janine ist die perfekte Verkörperung von Shuri (Black Panther). Weshalb? Sie ist eine aussergewöhnlich vielseitige und beeindruckende Figur.
Technologisches Genie: Sie gilt als eine der intelligentesten Personen im Marvel-Universum, mehrheitlich brillanter als Tony Stark oder Bruce Banner.
Innovationen: Sie entwickelt und verbessert die Black-Panther-Rüstung, Vibranium-Waffen, Heiltechnologien und das ganze Technikarsenal Wakandas.
KI & Wissenschaft: Sie ist Expertin in Bereichen wie Quantenphysik, Informatik, Medizin und Nanotechnologie.
Mut & Selbstlosigkeit: Trotz grosser Verantwortung stellt sie das Wohl ihres Volkes über ihr eigenes.
Neugier & Kreativität: Sie kombiniert alte Traditionen mit modernen Innovationen – ein Sinnbild für die Verbindung von Herkunft und Fortschritt.
Resilienz: Vergleichbar mit Jeanne d’Arc!
Fazit: Sie ist somit ein Paradebeispiel für eine moderne Heldin: technikaffin, empathisch, entschlossen und unerschrocken.
Ihre grösste Superkraft verrät sie uns in dieser Videosequenz. (Link) Vgl. Abb. 9.
PS: Weshalb kommt Lars war’s eigentlich so halb angezogen daher? Erklärung: Lars konnte sich nicht zwischen Jedi-Ritter, Spiderman, Batman, … entscheiden.
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Kapitel 5: Zukunftsmagie und transformierende Projekte
Lars Rominger
Wenn du ein Projekt ganz ohne Limit denken könntest – was würdest du erschaffen?
Janine Landtwing:
Da mein Verstand per se limitiert ist, ist diese Frage eine Herausforderung respektive Überforderung für meinen ehrenswerten Denkapparat. Ich delegiere diese entsprechend gerne an meinen Emotionalkörper und der Steuerfrau, die im Herzen höckelt, weiter.
Ich würde ein Globales Gesamtkunstwerk erschaffen mit einem Mosaikstein (sprich einem einzigartigen essentiellen Beitrag) von jedem einzelnen Menschen, woraus ein sich ständig erneuerndes Kunstwerk formiert und Energien freigesetzt und kombiniert werden, die uns noch nie Dagewesenes maximal hochfrequenziertes Erleben und Wahrnehmen fühlen und kreieren lässt, wie wir es bisher nicht kennen als Mensch. Aus einem solchen Kunstwerk entstünden neue Welten oder etwas, wofür wir (noch) keine Sprache besitzen.
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Lars Rominger
Gibt es einen Traum, den du bewusst pflegst (auch wenn er utopisch klingt)?
Janine Landtwing:
Mein Kindheitstraum: In wundervoller Natur leben mit vielen Tieren, in erfüllender, bereichernden Partnerschaft, Austausch mit vielen inspirierenden Menschen, Co-Kreationen und ein komplett freies Ausdrücken meines Wesens. Freude und Freiheit in mir selbst verkörpern und auf der ganzen Welt verbreiten.
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Lars Rominger
Was wünschst du dir für dich – oder für die Welt – in den nächsten Jahren?
Janine Landtwing:
Dass alle ichs gefahrlos und ohne Bedrohungsgefühl voll entfaltete Ichs sein können und alle Dus genauso.
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Abb. 12: Chewbacca (Star Wars) gehört zwar zu den Guten, doch auch die Guten müssen ab und an mit dem Heiligen Gral gestärkt werden.
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Kapitel 6: Am Ende des Regenbogens liegt Gold
Lars Rominger:
Jetzt ist ein schöner Moment für ein inspirierendes Schluss-Zitat oder eine gedankliche „Goldspur“.
Janine Landtwing:

Abb. 13: Videosequenz: Welche gedankliche „Goldspur“ gibt uns Janine auf den Weg? Abspielen: Bitte auf Bild oder auf diesen Link klicken.
Youtube: „Am Ende des Regenbogens liegt Gold.“
Vimeo: „Am Ende des Regenbogens liegt Gold.“
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Janinium ist kein klassisches doch dafür ein fantastisches Element. Sie ist eine lebendige Formel aus Neugier, Humor, Tiefe und Licht – nicht gänzlich erklärbar, aber eindeutig spürbar. Man kann sich ihrer Wirkung schwer entziehen. Und warum auch? In einer Welt voller grauer Theorien ist gelebte Alchemie genau das, was wir brauchen.
Herzlichen Dank für das fantastische Gespräch!
Lars Rominger, Juli 2025
Kapitel 7: Addendum / Trailer / Making of / Zukunftsblicke

Abb.: 14: Trailer zum Interview „Im Alchemie-Gespräch mit der grossartigen Janine Landtwing (PhD) – dem seltenen Element Jn“.
Link zum Trailer (Vimeo)
Link zum Trailer (QuickTimeMovie)

Abb. 15: Janine im transformativen Übergang von Black Panther zu Rey: Im Star Wars – Universum wäre Janine die perfekte Besetzung für Rey!
(Jedi-Meisterin Rey Skywalker. Rey besiegte Imperator Palpatine.)

Abb. 15.1: Eine alchemistische Interpretation der Abb. 15.

Abb. 16: Wie geht es mit der grossartigen Universalgelehrten Janine Landtwing weiter? Stay tuned!

Abb. 17: Bildliche Ergänzung zur Definition von Neurographik*. Vgl. bitte Kapitel 1: „Kreativität im Reagenzglas“. (Bild 1 von 2).

Abb. 18: Bildliche Ergänzung zur Definition von Neurographik*. Vgl. bitte Kapitel 1: „Kreativität im Reagenzglas“. (Bild 2 von 2).
*Neurographik ist eine achtsame und kreative Transformationsmethode, die Elemente aus Kunst, Psychologie und Neurowissenschaften kombiniert. Sie wurde von dem russischen Psychologen Pavel Piskarev entwickelt. Durch das Zeichnen abstrakter Linien und Formen, zu einem bestimmten Thema, können eigene Anliegen sichtbar und bewusst gemacht, neue Verknüpfungen aufgebaut und Veränderungen angestossen werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Neurographik eine innovative und kreative Methode ist, die Selbstwahrnehmung fördert, hilft, Blockaden zu überwinden, Stress abzubauen, Neuroplastizität zu fördern und unterstützt die persönliche Entwicklung durch den visuellen Ausdruck von Gedanken und Gefühle. Vgl. bitte auch die bildlichen Ergänzungen (Abb. 16 und 17) im Addendum / Making of / Zukunftsblicke.

Abb. 19: Eine erweiterte alchemistische Interpretation von Abbildung 15 zum Abschluss.

Abb. 20: Eine erweiterte alchemistische Interpretation von Abbildung 15 zum Abschluss.

Abb. 21: „Janine Landtwing hat in Psychologie promoviert. Betrachtet man jedoch ihre beeindruckenden Bildwerke, die unter anderem als Buchcover Verwendung finden, könnte man meinen, sie habe zusätzlich einen PhD in Kunst!“ (Lars Rominger)
Juli 2025, Panorama- Schiffbar, Zug.
Mehr Infos (Link)
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