
23 Aug. Klangsequenzen zur Voraktivierung des präfrontalen Cortex
Klangsequenzen zur Voraktivierung des präfrontalen Cortex
Inhaltsverzeichnis
01. Prolog
02. Um was geht es?
03. Praxisbeispiel: Was hat „Katzenallergie“ mit Energie bzw. Frequenzen zu tun?
04. Erfinder Nikola Tesla – Das betrogene Genie. Terra X. ZDF-Produktion in Zusammenarbeit mit Gruppe 5
05. Darth Vader Bonusklänge!
06. Ausblick
01. Prolog
Die kreative Macht fliesst durch Klang… Es gibt Frequenzen, die mehr tun, als nur gehört zu werden. Sie aktivieren den präfrontalen Cortex, jenen Ort im Geist, an dem Kreativität Gestalt annimmt, Entscheidungen klar werden und Visionen ihre Flügel finden. Yoda würde sagen: „Hörst du den Klang, dann fühlst du die Macht!“ Und Ludwig van Beethoven brachte es wie folgt auf den Punkt:
„Musik ist das Klima meiner Seele. Musik ist eine höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.“
Jetzt kostenfrei erleben: Nicht nur hören, sondern spüren. Nicht nur wahrnehmen, sondern eintauchen.
Meine Bitte: Probiert es aus und teilt Eure Erfahrungen in den Kommentaren.
Ich bin gespannt, wie die kreative Macht bei Euch wirkt.
Link zu den Klangsequenzen zur Voraktivierung des präfrontalen Cortex
Herzlichen Dank an dieser Stelle an Ronald Hirschner für die professionelle Umsetzung auf der Plattform bandcamp!
02. Um was geht es?
Tonschwebungen oder Musik haben Auswirkungen auf unsere Gehirnnetzwerke.
Letztlich geht es um Relaxation, Vigilanz und Motivation.
Für alle nachfolgenden 3 Musikstücke sind Kopfhörer eine Empfehlung.
Je mehr Frequenzen übertragen werden, desto besser. Selbst die Rauschintervalle (besonders zahlreiche Frequenzadditionen) haben eine Wirkung. Die Musik wirkt am besten bei gedämpfter Lautstärke, denn sie ist nur der Hintergrund für das eigene Meditationserlebnis.
Abb. 1: Ludwig van Beethoven fasste das Phänomen, dass Tonschwebungen oder Musik Auswirkungen auf unsere Gehirnnetzwerke hat, wie folgt zusammen:
„Musik ist das Klima meiner Seele. Musik ist eine höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie.“
© Kirsty Pargeter/ iStock; Beethovenhaus/historisch
Track 1: Part I: Ruhe und Relaxation.
Das Musikstück von Track 1 dient der Vorbereitung zum eigentlichen Werk. Es geht um die gezielte Aktivierung des medialen präfrontalen Cortex bei gleichzeitiger Ruhigstellung der Körperperipherie. Wir sind geschützt, die Gewalten bleiben draussen und können uns nichts antun. Wir fühlen uns sicher und wohl. Der Track 1 dient dieser Vorbereitung, um Ruhe in den Körper zu bringen.
Track 2: Part II: Nivellierung des Tagesbewusstseins. (Default Modus und aktiver präfrontaler Cortex)
Im Musikstück von Track 2 geht es um die Tiefenentspannung, ohne einzuschlafen, eine Klangkomposition, die alles enthält, um das Default-Mode-Netzwerk zu stimulieren und gleichzeitig den präfrontalen Cortex nicht abzuschalten.
Plötzliche, unerwartete Klang-Einsprengsel garantieren den dafür notwendigen Neuheitseffekt. Auch in dieser Komposition sind die Schwebungen in bestimmten Frequenzen mit entscheidend für die Wirkung.
Track 3: Part III: Vigilanz und Motivation.
Das Musikstück von Track 3 stärkt die Vigilanz und Motivation, um den Alltag erneut anzugehen, eine Art Erwachen aus der Interwelt. Die Klänge vermitteln Stärke und Mut, ohne aufzuregen. Der Beginn wirkt suggestiv wie eine Formel.
Jeder kann diese Sequenz mit eigenen bedeutsamen Worten ausfüllen. Das Stück geht dann über in eine Art Erleichterung und Leichtigkeit voller Harmonie. Danach vermittelt die Musik ein fröhliches, unbeschwertes Gehen in diese Welt des Alltags, beschützt, frei, glücklich, neugierig und zufrieden. Wenn die Musik leise genug gestellt wird, laden die Wiederholungen zu eigenen Gedanken ein, die jetzt willkommen sind, denn sie werden angenehm sein.
Abb.: 2: Klangsequenzen zur Voraktivierung des präfrontalen Cortex.
Kreativitätsförderung nach Lars war’s – Manier.
Link zu den Klangsequenzen zur Voraktivierung des präfrontalen Cortex
Abb. 3: „Hört Du den Klang, dann fühlst Du die Macht!“ (Meister Yoda)
Bildquelle: «Darth Vader spielt Trompete im Theaterparkhaus.» Kunst in Mönchengladbach. Rheinische Post. 15.10.2024
03. Praxisbeispiel: Was hat „Katzenallergie“ mit Energie bzw. Frequenzen zu tun?
Abb.4 : Videosequenz: Alles Katze oder was? Die grossartige Janine Landtwing konnte mir, in einem 5 Sekunden-Experiment, aufzeigen weshalb ich eine starke Katzenallergie habe! Abspielen: Bitte auf Bild oder auf diesen Link klicken.
Youtube: „Katzenallergie“
Vimeo: „Katzenallergie“
Die spontane Antwort von Janine: „Weil die Energie für dich vielleicht zu hoch wäre“. Dies war die spontane Kurz-Zusammenfassung von Janine in der Video-Sequenz. Hier noch die differenzierte Botschaft:
„Meine „Katzen-Aussage“ bezog sich auf die Perspektive des physischen Körpers, der sich (respektiv dich als geistiges Wesen) schützen möchte, damit du in dieser physischen Welt weiter wirken kannst. Es scheint mir ein alter Abwehrmechanismus, der nicht mehr nötig ist. Dein Körper könnte diese Art von Informationen und Frequenzen durchaus zulassen und „verwerten“ (diesen entsprechenden Wert geben), und du als geistiges Wesen sowieso! Du nimmst so viel wahr auf verschiedensten Dimensionen. Da kannst du auch Katzeninformationen miteinschliessen. Vielleicht muss dein Körper zuerst noch umlernen, respektive das alte Programm des Überlebensmusters, das dir durchaus einmal dienlich war, umprogrammiert werden.“
Meine jahrzehntelange Odysee nahm damit, dank Janine, endlich ein glückliches Ende. Hintergrund: Katzen gelten als Symbol für das Verborgene und das Zwischenreich. Katzen verfügen über eine starke energetische Präsenz und in alten Kulturen galten sie oft als spirituelle Begleiter. In diesem Zusammenhang kam mir dann wieder meine panische Angst vor „Tannzapfen“ im Kindesalter in den Sinn. Schulausflüge mit mir in den Wald waren eine Herausforderung, denn meine Mitschüler mussten den Waldweg zuerst von den Tannzapfen „säubern“. Viele Jahrzehnte war mir verborgen weshalb ich im Kindesalter so Angst vor Tannenzapfen hatte. Heute weiss ich, dass der Tannenzapfen in der spirituellen Symbolik ein jahrtausendealtes Sinnbild für die Zirbeldrüse, das „dritte Auge“ oder „Tor zur höheren Wahrnehmung“darstellt. Auf dem Cortile della Pigna (dem “Hof des Tannenzapfens”) im Vatikan steht ein vier Meter hoher Bronze-Zapfen, ein Werk aus dem antiken Rom. Ursprünglich war er Teil eines Brunnens; also Lebensquelle. Heute thront er in einem symbolträchtigen Innenhof nahe der Päpstlichen Residenz. Theologische Deutung: Der Tannenzapfen wächst aus dem Baum (Lebensbaum); er enthält Samen, die im Verborgenen neues Leben hervorbringen. In der christlichen Mystik steht das für innere Wandlung, Erneuerung und das Wirken des Heiligen Geistes. Fazit: Der Tannenzapfen als „universelles Symbol“. Ob als Kunstobjekt im Vatikan, als Stirnpunkt im Hinduismus oder als Lebensschlüssel im Alten Ägypten. All diese Symbole verweisen auf das Unsichtbare im Sichtbaren. Stellen eine Brücke zwischen Mensch und Göttlichem her. Werden oft in der Nähe des Kopfes oder Herzens platziert – als Sitz von Seele, Erkenntnis, Licht.
Auch in der Mathematik hat der Tannenzapfen eine grosse Bedeutung:
a) Fibonacci-Zahlen im Zapfen
Die Schuppen eines Tannenzapfens sind in Spiralen angeordnet, die meist im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn verlaufen.
Zählt man diese Spiralen, ergibt sich fast immer ein Zahlenpaar aus der Fibonacci-Folge. Jede Zahl ist die Summe der beiden vorhergehenden – eine universelle Wachstumsformel, die sich auch in Sonnenblumen, Muscheln, Galaxien und DNA findet.
b) Goldener Winkel & Goldene Zahl (φ)
Die Schuppen des Zapfens sind nach dem Goldenen Winkel (ca. 137,5°) angeordnet. Das sorgt dafür, dass:
– jede neue Schuppe nicht genau über einer anderen liegt
– die maximale Raumnutzung entsteht
– Licht, Wasser und Luft optimal verteilt werden
Der Goldene Winkel basiert auf der Goldenen Zahl (φ ≈ 1,618…), eine irrationale Zahl, die als Inbegriff harmonischer Proportionen gilt – seit der Antike in Kunst, Baukunst und Natur verehrt.
c) Fraktale Geometrie
Die Struktur eines Tannenzapfens ist selbstähnlich; kleinere Teile ähneln dem Ganzen. Das nennt man Fraktalität:
– Kleine Spiralen bauen sich zu grösseren auf
– Jede Schuppe trägt die Ordnung des Ganzen in sich
Die entspricht auch Dr. Ulrich Warnkes Sicht auf das Universum als Informationsfeld, in dem jedes Teil das Ganze „codiert“ trägt – ganz im Sinne der holografischen Prinzipien.
d) Mathematik als Brücke zu Spiritualität
Schon Leonardo da Vinci, Johannes Kepler und später Goethe sahen in solchen natürlichen Formen mathematische Spiegel göttlicher Ordnung.
Der Tannenzapfen ist hier:
– Symbol der göttlichen Mathematik
– Beweis für eine unsichtbare Intelligenz, die Natur gestaltet.
04. Erfinder Nikola Tesla – Das betrogene Genie. Terra X. ZDF-Produktion in Zusammenarbeit mit Gruppe 5
Weiterführende Informationen (Link)
Abb. 5: Erfinder Nikola Tesla – Das betrogene Genie. Terra X. ZDF-Produktion in Zusammenarbeit mit Gruppe 5 /07.07.2024
05. Darth Vader Bonusklänge!
Abb. 6: Darth Vader ist mir nicht unsymphatisch. Weshalb? Er ist authentisch. Kein Wolf im Schafspelz.
Mit diesem Link geht es zum genialen Sound.
Herzlichen Dank an Ronald Hirschner für die professionelle Umsetzung.
06. Ausblick
Es gibt eine Vielzahl von Büchern die umfassend Wege und Techniken beschreiben wie das 3. Auge (6. Chakra, Ajna) geöffnet werden kann.
Diese Methoden sind jedoch unumstritten sehr zeitintensiv und aufwändig.
Hochinnovativ wäre, wenn es einen „Zirbeldrüsen-Aktivator“ (Öffnung des 3. Auges, 6. Chakra, Aina) geben würde, dann hätten alle Zugang zur höheren Erkenntnis.
Wäre dies jedoch auch im Sinne von Jesus Christus?
Antwort: Ja, denn Paulus schreibt: „Gott, unser Heiland, will, dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“
(1.Timotheus 2,3-4)
Ein Ansatz wäre indem man Schallschwingungen von Musikfrequenzen zu magnetischen Felder umwandelt und gesendet werden, die mit einer Induktionsspule in den Körper von Mensch und Tier dann als elektrische Reizwirbelströme (erste Differenzierung der Sinusschwingungen) verschiedene Organe zur Regenaration anregen könnten.
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