Botschafter/innen

INHALTSVERZEICHNIS

1. Auftrag der Botschafterinnen und Botschafter
2. Kriterien und geschichtliche Entwicklung
3. Das Botschafterinnen-Projekt
4. Marina Welsch, Miss SWISSplastics
5. Sabina Furthmayer, Miss SWISSplastics
6. Daniela Jakab, Miss SWISSinnovation
7. Thomas Brändle, Mister SWISStechnik
8. Pressemeldungen und Video zum Thema Botschafterinnen
9. «Die Traumfrau». Satirische Kurzgeschichte zu diversen Erfindungen

 

1. Auftrag der Botschafterinnen und Botschafter
Die Aufgabe der Botschafterinnen und Botschafter ist es, die Rominger Kunststofftechnik GmbH (RKG) gegenüber ihrem Umfeld zu repräsentieren,  über die RKG zu berichten, sowie die Lieferanten-, Mitbewerber- und Kunden – Beziehungen nach Möglichkeit zu pflegen und zu entwickeln.
Auftrag der Botschafterinnen und Botschafter (Link)

2. Kriterien und geschichtliche Entwicklung
Im Jahr 2007 wurde die erste Miss SWISSpolymer gekürt. Die Kriterien waren bereits damals, entgegen den üblichen Miss-Kriterien, nicht auf ihr Aussehen ausgerichtet, sondern vielmehr die Attribute Kreativität, Innovation, Inspiration, Wissenschaftdrang und Charisma standen im Zentrum. Um sich noch klarer vom „Miss-Klischee“ abzuheben, wurde im Jahr 2015 der Begriff „Botschafterin“ eingeführt sowie das Projekt „Frauen in Technikberufe!“ ins Leben gerufen. Unsere Botschafterinnen weisen die unterschiedlichsten beruflichen Schwerpunkte auf, doch Kreativität, Intelligenz, wissenschaftliches Arbeiten und der sprühende Erfindergeist ist ihr gemeinsamer Nenner, dass denn auch den innovativen Geist der Rominger Kunststofftechnik GmbH ausmacht.

3. Das Botschafter/innen – Projekt
Bei seiner Geschäftstätigkeit als Ingenieur und Hochschuldozent stellt Lars Rominger immer wieder einen Männerüberschuss in seiner Branche fest. Seiner Ansicht nach täten Universitäten und Firmen gut daran, gezielt Frauen für ein Studium in technischen Fächern bzw. für eine Karriere in den Branchen IT, Maschinenbau, Pharmazie oder Chemie zu gewinnen.

Dafür rührt er kräftig die Werbetrommel. Nachdem er in der Vergangenheit zwei Wahlen zur „Miss SWISS Polymer“ und „Miss SWISSplastics“ durchgeführt hat, geht er nun noch einen Schritt weiter. Die Gewinnerinnen werden als Werbe-Botschafterinnen für mehr Frauen in typischen Männerberufen eingesetzt. Dafür tauschen sie den Minirock gegen zünftige Arbeitskleidung.

Artikel: Unternehmer lockt Frauen in Technikberufe. WorkScout (Link)

Momentan gibt es drei Botschafterinnen und einen Botschafter:

 

4. Marina Welsch, Miss SWISSplastics

02-Rominger-WelschEine davon ist Marina Welsch. Wenn sie nicht gerade schauspielert, arbeitet sie in Solingen als Malerin und künftig auch als Galeristin. Auch in diesem Markt muss sie sich mit echter Frauenpower durchsetzen. Die Idee, sich als Botschafterin der Rominger Kunststofftechnik GmbH für mehr Frauen in Technikberufen einzusetzen, gefällt ihr gut: „Ich bin sicher, dass gerade Frauen mit ihrer zum Teil anderen Sichtweise wertvolle Impulse in technologische und naturwissenschaftliche Berufe einbringen können.“ Aus diesem Grund war sie sofort bereit, Unternehmer Lars Rominger als „Gesicht“ für entsprechende Werbeaktionen zur Seite zu stehen.

 

 

  

 

Bilder links: Marina Welsch mit dem Gemälde “Miss SWISSplastics kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster” (Plastikmonster-Link) sowie als Botschafterin für den Barriqueur, innovative Weinveredelung. (Barriqeur-Link)

 

Marina Welsch (digital verfügbar)

Marina Welsch (Link zu Poster digital)

Mehr Poster, Wallpaper, Jahreskalender uvm. zu Marina Welsch (Link)

 

 

5. Sabina Furthmayer, Miss SWISSpolymer

03-Rominger-FurthmayerBotschafterin Sabina Furthmayer hat sogar schon einmal an der Seite von Tom Cruise geschauspielert. Aktuell ist das bekannte Fotomodell „City Girl des Monats“ für den Online-TV-Sender „LIVEdabei.tv“. Bei allem Interesse für das Ausfüllen verschiedener Rollen hält sie es gerade als Frau für wichtig, sich auch auf geistige Dinge und die Ausbildung von Fachkompetenz zu konzentrieren. Sie selbst setzt diese Erkenntnis beim Verfassen ihrer Doktorarbeit im Fach Germanistik/Publizistik um – frei nach dem Motto: „Schönheit vergeht, doch das, was jemand weiß und kann, bleibt auf Dauer erhalten.“

 

 

  

 

Bilder links: Sabina Furthmayer mit dem Gemälde “Miss SWISSpolymer kämpft erfolgreich gegen das Plastikmonster” (Plastikmonster-Link) sowie als Botschafterin für den Barriqueur, innovative Weinveredelung. (Barriqeur-Link)

 

 

 

 

Video-Link zu Trailer Sabina Furthmayer

Sabina Furthmayer, Poster 2

Sabina Furthmayer (Link zu Poster digital)

Mehr Poster, Wallpaper, Jahreskalender uvm. zu Sabina Furthmayer (Link)

 

6. Daniela Jakab, Miss SWISSinnovation

Botschafterin Daniela JakabDie dritte Botschafterin,  Daniela Jakab, arbeitet seit fast 20 Jahren als Kreativdirektorin und Texterin in der Werbebranche. Für ihre Arbeiten hat sie zahlreiche Awards gewonnen und war als Expertin selbst Mitglied von Jurys wie den „Cannes Lions“ oder dem „Clio Awards New York-Gremium“. 2007 hat sie „proud Mary“ gegründet, die einzige Werbeagentur mit Fokus auf die Zielgruppe „Frauen“ (basierend auf Gender Marketing). Diese innovative Idee stieß auf große Resonanz in den Schweizer Medien. Jakab hat am Institut für Angewandte Psychologie der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften eine zweijährige Leadership-Nachdiplomausbildung absolviert. Sie wird als Fachreferentin gebucht und leitet Workshops. Als Botschafterin unterstützt sie das Projekt „mehr Frauen in Technikberufe“, denn als Querdenkerin passt sie zum innovativem Geist der Rominger Kunststofftechnik GmbH. Hauptdarstellerin im Film “A trunk full of Carrots”. (Link)

 

Bildquellen zum Film «A trunk full of carrots»: https://www.sulacofilm.ch/portfolio-items/a-trunk-full-of-carrots/

Film: “A trunk full of carrots.”

 

Film: “A trunk full of carrots”.

jakab-poster

Daniela Jakab (Link zu Poster digital)

Mehr Poster, Wallpaper, Jahreskalender uvm. zu Daniela Jakab (Link)

 

7. Thomas Brändle, Mister SWISStechnik

Quelle: Surentaler, Trienger Anzeiger. Die Zeitung für das Surental und Umgebung.
PDF-Download. (Link)

 

Botschafter-04-mittel

Thomas Brändle (geb. 1969) lebt und arbeitet am Ägerisee im Schweizer Kanton Zug und in Ungarn. Als ehemaliger Unternehmer und Parlamentarier verfasst er heute Kurzgeschichten, Kolumnen, Romane und Ghostwriting-Auftragsarbeiten für andere. Gerne hält er auch Lesungen auf privaten oder öffentlichen Veranstaltungen.

  • Präsident Verein Tüftellabor Einstein Zug
  • Vorstandstätigkeiten: Verein Monetäre ModernisierungbMoMo, Rotaryclub Ägeri-Menzingen, ISSV
  • Mitgliedschaften: Autorenverband der Schweiz AdS und DeutschSchweizer PEN Zentrum
Thomas Brändle (digital verfügbar)

Thomas Brändle (Link zu Poster digital)

Mehr Poster, Wallpaper, Jahreskalender uvm. zu Thomas Brändle (Link)

 

8. Pressemeldungen und Video zum Thema Botschafterinnen

Pressemeldungen zur Model-Kampagne und zum männlichen Botschafter:
– Feministische Schelte für Model-Werbekampagne. WorkScout (Link)

– Charme und Humor statt schöne Beine. Surentaler, Trienger Anzeiger (Link)

 

Weitere Zeitungsbeiträge:
– Unternehmer lockt Frauen in Technikberufe. WorkScout (Link)

 

Botschafterinnen-Film:
– Botschafterinnen-Film auf Youtbue (Link)

Lars Rominger mit Thomas Brändle (männlicher Botschafter)

Lars Rominger mit Thomas Brändle (männlicher Botschafter)

 

9. «Die Traumfrau». Satirische Kurzgeschichte zu diversen Erfindungen

Die Traumfrau. Satirische Kurzgeschichte zu diversen Erfindungen. Thomas Brändle. Armaturen aus Plastik. Wolfbach Verlag 2009 (PDF-Download)