Wo findet das Interview mit Satoshi Nakamoto statt?

Wo findet das Interview mit Satoshi Nakamoto statt?

Wo findet das Interview mit Satoshi Nakamoto statt?
Dort, wo sich Bundesrat, Alchemie, ausserirdische Intelligenz, Bibelvisionen, Carpe Diem und Benzinwolken berühren. Diese Reise war kein gewöhnlicher Weg, sondern ein Ritt auf sieben urgewaltigen Archetypen, Kräfte, deren vereinte hyperaktive Imaginationspotenz etwas hervorgebracht hat, das grösser ist als die Summe ihrer Teile. Wer den sieben mächtigen Archetypen begegnen will und bereit ist, die Schleier zwischen den Welten zu lüften, ist herzlich eingeladen, weiterzulesen:

Die sieben archaischen Archetypen:
I. Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter. Quer durch die Galaxien mit der überzeugenden Karin Keller-Sutter
(Link)

II. Dr. Janine Landwing, die grossartige Alchemistin (Link)

III. Bundesrat Martin Pfister steht für brillante Sachpolitik, Analytik, Teamarbeit aber auch für Kreativität und Humor (Link)

IV. Erich von Däniken, der Indiana Jones der Ausserirdischen (Link)

V. Dr. Roger Liebi, der Indiana Jones der Bibelwissenschaft (Link)

VI. Andreas Flütsch, der Herr der Tankstellen. CEO Migrol AG (Link)

VII. Dr. Heinrich Stampfli, der Carpe Diem – Altmeister (Link)


Abb. 01: Satoshi hat viele Gesichter doch nur einen Kraftvektor. => Strebe vorwärts!

 

1. Im Anfang war der Heilige Gral
Nicht als Objekt, sondern als Symbol.
Der Heilige Gral steht für das, was der Mensch sucht, wenn er mit offenen Augen durch eine verschlossene Welt geht. Er ist der Kelch der Erkenntnis, das Gefäss der Wahrheit, das Versprechen einer höheren Ordnung. Jahrhunderte lang reisten Ritter, Ketzer, Gelehrte und Glücksritter, um ihn zu finden. Heute reisen wir digital durch Whitepaper, Wallets und White Noise. Und plötzlich erscheint ein neuer Gral, ausgerechnet im Jahr der grossen Finanzkrise 2008. Nicht aus Gold. Sondern als PDF. Signiert von Satoshi Nakamoto.

Abb. 02: Drei Vorschau-Bilder. V.l.n.r.: Reliquie in Edlibach. Der heilige Gral. Der heilige Gral wurde u.a. als der Kelch verstanden, den Jesus Christus beim letzten Abendmahl mit seinen Jüngern benutzt und in dem Josef von Arimathäa das Blut Christi unter dessen Kreuz aufgefangen haben soll, wie schon früh in apokryphen Schriften berichtet wurde. Zwei Bilder wie der grossartige Schmetterling Janine Landtwing, mit dem Heiligen Gral, Wasser aus den Schwarzenbach-Wasserfall heiliges Wasser schöpft. Dies dient u.a. zur Sicherstellung, dass Darth Vader keinen Rückfall ins Böse erleidet. Mehr Infos (Link). 

 

2. Und ich sah ein Tier aus dem Meer aufsteigen…
– Die Offenbarung des Johannes 13,1

Die Bibel war nie ein verstaubtes Buch, sondern ein prophetischer Codex, Gottes Wort. Im Gespräch mit Dr. Roger Liebi, der Indiana Jones der Bibelwissenschaft, der Paulus der Neuzeit, einem der präzisesten und grössten Bibelkenner unserer Zeit, wird mir klar: Die Apokalypse spricht von einer neuen Ordnung, von einer Welt, in der man „nicht kaufen oder verkaufen kann ohne ein Zeichen. Was, wenn dieses Zeichen ein QR-Code ist? Satoshi antwortet auf Johannes, nicht mit Feuer und Schwefel, sondern mit Mathematik, Vertrauen und Hashfunktionen. Sathoshis Offenbarung, zumindest für die Weltlichen, wird zur Transaktion, die Erlösung zur Dezentralisierung.

Abb. 03: Der überzeugende Bibellehrer Dr. Roger Liebi im Gespräch mit Lars Rominger. Auch auf dem Bild: Die Longinus-Lanze, das Turiner Grabtuch, der heilige Gral sowie die Heilige Schrift. Anmerkung: Die Bundeslade hat es, aufgrund seiner Grösse, leider nicht auf das Foto geschafft. Mehr Infos (Link)

 

3. Die Götter waren Astronauten
sagt Erich von Däniken und wer dem Weltstar und kritischen Denker zuhört, spürt: Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als zwischen Staat und Zentralbank. Was, wenn die alten Kulturen bereits mit digitalen Konzepten experimentierten? Was, wenn Bitcoin nur ein Update eines viel älteren Systems ist, nicht erfunden, sondern erinnert?

Abb. 04: Im Gespräch mit dem überzeugenden Erich von Däniken und dem Millennium Falke von Star Wars. („Falke“ war ein stark modifizierter leichter YT-1300-Frachter, der nach zahlreichen Besitzerwechseln dem Corellianer Han Solo gehörte.)
Mehr Infos (Link)

 

4. Im Reich des schwarzen Goldes
Mitten hinein in diese mystisch-mathematische Gedankenreise rollt ein genialer Mann mit Bodenhaftung und Benzin im Blut. Der smarte Andreas Flütsch, CEO der Migrol AG, spricht nicht von Engeln, sondern von Erdöl. Nicht von Offenbarungen, sondern von Versorgungssicherheit, Margen, Logistik und Tankstellenshops. Er ist der Verwalter mit Durchblick des Irdischen, der Tankwart der Moderne, Milliarden Umsatz, durch Leitungen, Zapfhähne und schmutzresistente Prozesse. Doch auch er sieht: Der Wandel kommt. Energie wird digital. Mobilität wird flexibel. Zahlungssysteme verschieben sich. Bargeld wankt. E-Mobilität ist wichtig doch nicht die Allerwelts-Lösung. Noch heute haben die Aussagen von Andreas Flütsch im Interview vom Juli 2023 eine sehr hohe Bedeutung und Relevanz. Ein Beispiel daraus:
„Diese sogenannten Syn- oder E-Fuels sind CO2-frei und haben den grossen Vorteil, dass wir die heutige Infrastruktur weiternutzen könnten und die Energiewende zu tieferen Kosten realisiert werden könnte. Wahrscheinlich kommen sie zu spät für die Erreichung der ambitionierten kurzfristigen Ziele bis 2030, aber die synthetischen Treibstoffe werden sich höchstwahrscheinlich mittelfristig durchsetzen und könnten einen grossen Beitrag zur fossilfreien Zukunft leisten.“ (Herr der Tankstellen! Hochinteressante Mineralöl-Besprechung mit dem smarten Andreas Flütsch, Geschäftsführer der Migrol AG. Interview mit Lars Rominger vom 01. Juli 2023). 

Abb. 05: Auf Erdölsuche in Unterägeri mit dem bodenständigen und authentischen Andreas Flütsch, CEO der Migrol AG bzw. dem „HERR der Tankstellen“. Zusammen mit dem Buchtitel „Im Reiche des schwarzen Goldes“ aus der Reihe Tim und Struppi des belgischen Zeichners Hergé. Mehr Infos (Link)

 

5. Satoshi schweigt, Dr. Stampfli spricht und erinnert uns an das Wesentliche
Und während wir uns durch Nebel aus Daten, Visionen und ausserirdischen Vermutungen tasten, lohnt sich auch ein Blick auf die geerdete Sphäre der Lebenskunst.
Der ehemalige Bankdirektor Dr. Heinrich Stampfli erinnert im Gespräch daran, dass Geld, ob digital oder bar, nicht alles ist. Und dass der Sinn, trotz aller digitalen Offenbarungen aus der Welt der Codes, oft im gegenwärtigen Moment liegt:
Carpe Diem als Lebensphilosophie.

Abb. 06: Der überzeugende Heinrich Stampfli und Lars Rominger beim Interview „Carpe Diem – Eine Lebensphilosophie?“ Bild: Thomas Lötscher. Mehr Infos (Link). 

 


Abb. 07: Satoshi missioniert nicht, Satoshi liefert.

 

6. Von der Blockchain bis zur Bundesratspower
Satoshi mag anonym sein, aber wenn Bundesratspräsidentin Karin Keller-Sutter und Bundesrat Martin Pfister ihre Visionen einbringen, bekommt selbst die pseudonyme Kryptowelt eine politische Gravitas.

Abb. 08: Vier Vorschaubilder. V.l.n.r.: Bundespräsidentin Karin Keller Sutter und Bundesrat Martin Pfister.
Für mehr Informationen: Auf Bild klicken.


7. Und dann betritt Janine Landtwing den Raum

Nicht mit der Bibel, UFO oder Tankrechnung, sondern mit einem scharfen Verstand und einer Seele voller Weisheit und Symbole. Alchemistin, promovierte Psychologin, das genialste Element Jn, eine Stimme, die nicht nur weiss, was Menschen tun, sondern auch warum. In ihrem Denken verschmelzen Carl Jung und Hermes Trismegistos, Quantenphysik und Duftnoten, Archetypen und Aromen. Der Wortpaarungen könnten noch Tausende folgen und es wäre immer noch nicht genug. Für Janine ist der Wandel nicht nur politisch oder technisch, sondern immer zuerst seelisch. Alchemie beginnt im Herzen. Dort, wo das Alte verbrennt und das Neue nicht mehr warten kann. Janine erkennt in der digitalen Transformation eine spirituelle Metapher: Bitcoin als psychisches Symbol für Autonomie, die Blockchain als kollektives Gedächtnis, Satoshi als der namenlose Archetypus des freien Geistes. So wie Gold aus Schlamm geboren wird, so entsteht Bewusstsein aus Chaos. Sie ist die grösste Alchemistin der Gegenwart. Deshalb weiss sie: Transformation beginnt stets mit der richtigen Frage zur richtigen Zeit.

Abb. 09: Unser erstes Alchemie-Experiment: Die Transformation von Darth Vader zum aufsteigenden Schmetterling klappte auf anhin.
Zu einem späteren Zeitpunkt wird der grossartige Schmetterling, mit dem Heiligen Gral, noch Wasser aus den Schwarzenbach-Wasserfall schöpfen, denn Darth Vader darf keinen Rückfall ins Böse erleiden. Mehr Infos (Link)

 


Abb. 10: Janine ist die perfekte Verkörperung von Shuri (Black Panther). Weshalb? Sie ist eine aussergewöhnlich vielseitige und beeindruckende Persönlichkeit. PS: Weshalb kommt Lars war’s eigentlich so halb angezogen daher? Erklärung: Lars konnte sich nicht zwischen Jedi-Ritter, Spiderman, Batman, … entscheiden. Mehr Infos (Link)

 

8. Finale
Und damit sind wir fossil und bodennah, Carpe und Diem, extraterrestrial und gottähnlich, alchemistisch und holistisch wieder beim kryptischen und unsichbaren Satoshi angelangt.

Was der Theologe voraussah, der Prä-Astronautiker andeutete, der CEO spürt, der Carpe Diem Altmeister erdet und die Alchemistin längst sieht, ist vielleicht ein und dieselbe Bewegung:
Ein neues Betriebssystem für unsere Welt.

Am Ende bleibt nur noch die einleitende Frage offen:

Wo findet nun das Interview mit Satoshi Nakamoto statt?

  • In einem Kloster der Kybernetik?
  • Im Datenzentrum unter dem Gotthard?
  • In einer alten Höhle im Emmental, mit W-LAN?
  • In einem Yoga-Camp unter dem Motto „Carpe Diem“?
  • Im Lassalle-Haus, Bad Schönbrunn, Edlibach. 7 Gehminuten von mir entfernt?
  • Direkt im Bundeshaus in Bern?

 

Oder am Ende:

In uns. Denn jeder, der nach Wahrheit sucht, der sich nicht kaufen lässt, der mit Scharfsinn und Humor durch die Welt reist, der ist vielleicht selbst ein Teil von Satoshi.

 

Addendum / Satoshi entkryptet /


Abb. 11: Satoshi entkryptet.

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