Joachim Eder – das pure Gegenteil von «Breaking Bad»! Hochinteressante Besprechung mit Multitalent a. Ständerat und Regierungsrat Joachim Eder

Joachim Eder – das pure Gegenteil von «Breaking Bad»! Hochinteressante Besprechung mit Multitalent a. Ständerat und Regierungsrat Joachim Eder

Joachim Eder
Sekundarlehrer phil. I.
a. Ständerat und Regierungsrat des Kanton Zug.
Joachim Eder unterrichtete In seiner Wohngemeinde Unterägeri während 26 Jahren und war auch als Drogenberater tätig. Daneben engagierte er sich im Sport, u. a. als Trainer der Nationalliga-A-Handballerinnen des LK Zug und der Schweizer Frauen-Nationalmannschaft. Darüber hinaus war er auch journalistisch tätig, so verfasste er Berichte und Kolumnen für Zuger- und Zentralschweizer Zeitungen.
Zu seiner politischen Karriere lässt sich berichten, dass er von 1983 bis 2001 Zuger Kantonsrat war und in dieser Funktion Mitglied mehrerer Kommissionen sowie Chef der FDP-Fraktion. Von 1987 bis 1995 war er Präsident der FDP Unterägeri.

Als neu gewählter Zuger Regierungsrat übernahm Joachim Eder im Oktober 2001 die Gesundheitsdirektion. In den Jahren 2002, 2006 und 2010 wurde Eder im Amt bestätigt und dies immer mit Spitzenresultaten. In seinem Amtsjahr 2007 und 2008 stand er als Landammann dem Regierungsrat vor. Er präsidierte zudem die Zentralschweizer Gesundheitsdirektorenkonferenz sowie die Stiftung Gesundheitsförderung Schweiz.
Im ersten Wahlgang wurde Joachim Eder am 23. Oktober 2011 mit überzeugenden 22’571 Stimmen in den Ständerat gewählt. In der Bundespolitik nahm Eder Einsitz in folgenden Kommissionen und Delegationen: Aussenpolitische Kommission (APK), Sicherheitspolitische Kommission (SIK), Geschäftsprüfungskommission (GPK, Präsident Subkommission EFD/WBF), Legislaturplanungskommission (LPK), Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK), Kommission für soziale Sicherheit und Gesundheit (SKG, in den Jahren 2018 und 2019 als Präsident) und Delegation für die Beziehungen zum Deutschen Bundestag (Präsident 2015–2019). Bei den nationalen Wahlen2019 trat Eder nicht mehr an und beendete somit sein Ständeratsmandat nach acht Jahren Ende November 2019. In Summe war Joachim Eder 37 Jahre in politischen Ämtern tätig.

Wer jetzt meint, dass Joachim Eder, nach Beendigung seines Ständeratsmandats, es nun langsamer angehen lässt. Weit gefehlt!
Aktuell wird Joachim Eder Präsident des Zuger Vereins FRW (Friede – Respekt – Würde) interkultureller Dialog und Mitglied des Medien- und Kommunikationsteams des Welttheaters Einsiedeln 2024 und dies nebst seinen bestehenden Mandaten: ats-tms AG (Verwaltungsratspräsident) – Kommission für Gesundheitsfragen von economiesuisse (Präsident) – Stiftung Hürlimann-Wyss Zug (Präsident) – Stiftung junge Auslandschweizer (Vizepräsident Kantonalsektion Zug) – Stiftung für klinische Krebsforschung (Stiftungsrat) – Stiftung Micado der Psychiatrischen Klinik Zugersee (Präsident) – Stiftung für Menschen mit seltenen Krankheiten (Beirat) – Stiftung Sanitas (Stiftungsrat) – Hospiz Zentralschweiz (Beirat) – Fondation Oroborus (Beirat) – Hochschule Luzern Abteilung Informatik (Fachbeirat) – Bewegung Courage Civil (Beirat) – Allianz Pro Medienvielfalt (Co-Präsident)

Bei diesem höchst beeindruckenden, imposanten und tadellosen Palmarès in den verschiedensten Disziplinen (Lehrer, Drogenberater, Nationalliga A Trainer Handball, Journalismus, Politik uvm.) konnte ich es mir als Chemiker und Dozent nicht verkneifen etwas Gegensteuer zu geben und die wohl etwas gewagte Brücke zur US-amerikanischen Krimi-Drama-Fernsehserie «Breaking Bad» von Vince Gilligan zu schlagen. Vgl. bitte Abb. 1, 2 und 7.

Nun freue ich mich sehr auf unser Interview!

Abb. 1: Im Talk mit dem Multitalent Joachim Eder.
Da Joachim Eder eine höchst imposante und gleichzeitig tadellose Karriere in den verschiedensten Disziplinen als Lehrer, Nationalliga A–Trainer Handball, Politiker und sogar Drogenberater! uvm. hingelegt hat, konnte ich es mir als Chemiker und Dozent nicht verkneifen etwas Gegensteuer zu geben und die wohl etwas gewagte Brücke zur US-amerikanischen Krimi-Drama-Fernsehserie «Breaking Bad*» von Vince Gilligan zu schlagen. Vgl. bitte nachfolgend Abb. 2.

*Abb. 2: Breaking Bad (sinngemäss „vom rechten Weg abkommen“, „eine kriminelle Laufbahn einschlagen“) ist eine US-amerikanische Krimi-Drama-Fernsehserie von Vince Gilligan. Sie zeigt die Metamorphose eines an Lungenkrebs erkrankten biederen Chemielehrers Walter White (Schauspieler Bryan Cranston) zu einem rücksichtslosen Kriminellen. Die Fernsehserie, die vor allem durch Drama-Elemente und schwarzen Humor geprägt ist, wurde von Sony Pictures Television für den Kabelsender AMC produziert.

 

Interview
____________________________________________

Lars Rominger:
Hast Du Dich heute schon um den Zustand der Welt gesorgt?

Joachim Eder:
Der schwierige Zustand unserer Welt bereitet mir schon längere Zeit Sorgen, nicht erst seit dem russischen Überfall auf die Ukraine am 24. Februar 2022. Ich verstehe nicht, warum die Menschheit aus all den schlimmen Fehlern der Vergangenheit, aus den fürchterlichen Folgen der verschiedenen Kriege keine Lehren gezogen hat. Was alles um uns herum passiert, ist eine Katastrophe. Niemand kann das rechtfertigen.
Zu Deiner Frage zurück: Jede und jeder kann im persönlichen Umfeld dazu beitragen, dass die Welt ein wenig besser wird. Kürzlich habe ich das Präsidium des Zuger Vereins FRW Interkultureller Dialog übernommen. Er fördert das Zusammenleben von Menschen aller Nationen, Religionen und Generationen. Das Angebot rund ums Deutschlernen, um Begegnungsessen und die praktische Sprachanwendung richtet sich an einheimische, zugezogene und ganz besonders an geflüchtete Menschen im Kanton Zug. Den grössten Teil der Aktivitäten ermöglichen rund 130 Freiwillige. Sie haben im 2022 beispielsweise 20‘000 Stunden freiwillige Arbeit geleistet. Unser Vereinsname ist ein Programm, eine Verpflichtung: F steht für Friede, R für Respekt und W für Würde. Friede entsteht dort, wo wir anderen mit Respekt und Würde begegnen. Und zwar im Kleinen wie im Grossen, im Kanton Zug wie auf der ganzen Welt.
____________________________________________

Lars Rominger:
Weshalb beeindruckt Dich das nachfolgende Zitat von Albert Schweitzer ganz besonders?
«Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter: Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.»

Joachim Eder:
Dieses Zitat von Albert Schweitzer, diesem berühmten Arzt, Philosophen und Friedensnobelpreisträger betont die Gefahr, in der wir Menschen uns befinden, wenn wir die Natur beherrschen, ja beherrschen wollen, ohne dass wir uns selbst beherrschen. Es soll aufzeigen, dass es wichtig ist, dass der Mensch verantwortungsbewusst mit der Natur umgeht. In Bezug auf Nachhaltigkeit heisst dies, dass wir uns bewusst sind, dass wir die Natur nicht unbegrenzt nutzen und ausbeuten können, sondern dass wir in Einklang mit ihr leben müssen, um sie zu schützen und zu erhalten. Für mich persönlich bedeutet dies, speziell auch mit Blick auf unsere Kinder und Enkelkinder: Schutz der natürlichen Umwelt, Vorbeugen gegenüber Risiken, Verzicht auf nicht wieder rückgängig zu machende Entscheide und Gleichgewicht statt grenzenloses Wachstum.
____________________________________________


Abb. 3: Der pensionierte reformierte Pfarrer Erwin Nüssli (+2011) geniesst den sauberen Ägerisee und gibt Joachim Eder die letzten Tipps für ein erfolgreiches Gelingen des 52. Zentralschweiz. Jodlerfestes (27.-29. Juni 2003). (Fotograf: Markus Feer)
Entnommen von http://www.jeder.ch/foto-galerie/ am 19.03.2023
____________________________________________

Lars Rominger
Du hast jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Bildung und Politik.
Was würdest Du Lehrpersonen und politisch aktiven Menschen als «Zauberformel» auf den Weg geben?

Joachim Eder:
Mit «Zauberformeln» ist es so eine Sache, nicht nur, was die Zusammensetzung des Bundesrats betrifft. Trotzdem gibt es sicher einige Grundelemente, die man sowohl als Lehrperson wie auch als Politiker berücksichtigen muss. Dölf Ogi, von 1987-2000 Mitglied unserer Landesregierung, sprach als Wichtigstes immer von den sog. drei M: «Man muss Menschen mögen.» Diesen Leitsatz des heute noch populären alt Bundesrats kann ich voll und ganz unterstützen. Wichtig ist zudem, dass man überzeugt ist von dem, was man tut, dass man die Menschen, mit denen man zusammen ist, ernst nimmt, dass man ihnen vertraut, dass man sich und seinen Überzeugungen aber auch treu bleibt. Wie erfüllend der Lehrerberuf ist, habe ich selbst erlebt. Es gibt nichts Dankbareres, als mit jungen Menschen zusammenarbeiten zu können, als sie auf dem Weg in ihr Berufsleben begleiten zu dürfen. Das Motto «Kopf, Herz, Hand» war für mich dabei oberster Wegweiser. Leider wird dieses Prinzip Pestalozzis heute oft nicht mehr beachtet, sondern von Strömungen unserer Informationsgesellschaft verdrängt. Und zwar nicht nur in der Schule…
In der Politik gibt es viele Grundsätze. Nach meinem freiwilligen, aber bewussten Ausscheiden aus dem Ständerat Ende November 2019 will ich keine Empfehlungen mehr abgeben, aber noch auf etwas aufmerksam machen: In erster Linie müssten die in der Politik Verantwortlichen vermehrt auf einen konstruktiven Dialog und Lösungen für unser Land setzen als sich nur einen polemischen und parteipolitisch bedingten Schlagabtausch zu liefern.

____________________________________________

Lars Rominger
Was ist aus Deiner Sicht der Hauptgrund, dass Menschen «Breaking bad» werden bzw. ins Drogenmilieu abrutschen?

Joachim Eder:
Einen Hauptgrund zu nennen, ist schwierig. Immerhin kann ich aber einige Beobachtungen festhalten: Viele Menschen haben heute keinen oder wenig Halt mehr in der Gesellschaft, sie sind einsam, müssen Enttäuschungen verarbeiten, flüchten irgendwo hin oder lassen sich verführen. In der gegenwärtigen Phase des Umbruchs, des Wertewandels, ja sogar des Wertezerfalls werden nicht nur Traditionen über Bord geworfen, auch die Individualisierung nimmt ständig zu, die Gesellschaft selbst wird dauernd egoistischer und gleichzeitig anonymer. Immer mehr Jugendliche brauchen beispielsweise schon an den Schulen eine gesonderte Behandlung, weil sie Opfer der Schädlichkeitsnebenfolgen unserer Zivilisation sind. Viele konsumieren nur, sind passiv, abgestumpft und können sich nicht mehr auf das Wesentliche konzentrieren. Zahlreiche Menschen leben in einer reizüberfluteten Welt, gefragt sind action und events, für Ruhe, Besinnung und Stille bleibt kaum Zeit. Die moderne Informationsgesellschaft – als Stichworte nenne ich die Begriffe Handy, Whatsapp, Mail, Facebook, Twitter, Instagram, You Tube, Mobile-Gaming, Pokémon – überschwemmt uns. Das Materielle wird überbetont und scheint das Innenleben zu verkümmern, gefragt sind die digitalisierten und die virtuellen Welten.
Auch die Familienstruktur zerbricht; die sog. stabile Normfamilie gibt’s längst nicht mehr, die Hälfte unserer Jugend erlebt die Welt als Scheidungszeugen! Schliesslich beschäftigt das Thema Gewalt mit all ihren Auswüchsen die Öffentlichkeit und damit die Jugendlichen enorm. Verständlich, ist doch unsere Welt voll Krieg, Unfrieden, Terror und Hass.
In einer solchen Welt Halt zu finden, ist nicht einfach. Die Eltern, die Lehrpersonen in der Schule und die Arbeitgeber in den Betrieben sind gefordert. Es lohnt sich, diese verantwortungsvolle Herausforderung anzunehmen!
____________________________________________

 


Abb. 4: Joachim Eder an der Arbeit als Jurymitglied bei der Zentralschweizer Ausscheidung von Jugend debattiert, festgehalten von der Bündner Cartoonistin Marina Lutz (1.2.2017 in der Aula der Zuger Kantonsschule). (Fotograf: Cartoon Marina Lutz)
Entnommen von http://www.jeder.ch/foto-galerie/ am 19.03.2023
____________________________________________

Lars Rominger:
Welches Buch liest Du derzeit?

Joachim Eder:
Seit ich nicht mehr politisch aktiv bin, habe ich viel mehr Zeit, überhaupt Bücher lesen zu können. Früher hatte ich derart viel Pflichtlektüre in den unterschiedlichsten Dossiers, dass ich gar nicht dazu kam, noch das zu lesen, was mich neben der Politik zusätzlich interessierte. Nun zur Frage zurück. Gegenwärtig lese ich drei Bücher, was meinen offensichtlichen Nachholbedarf aufzeigt. «Dem Meister ein Spiel», Caldéron, die Einsiedler und ihr Welttheater, ist das erste. Da ich im erweiterten Vorstand des Einsiedler Welttheaters 2024 mitmache, will ich den Ursprung dieses faszinierenden Stücks, das sich mit den wichtigen Fragen des Lebens auseinandersetzt, kennenlernen. Das Erlebnis unter freiem Himmel vor der wunderschönen barocken Klosterkirche wird dann noch emotionaler. Dann lese ich «Frank der Fünfte» von Friedrich Dürrenmatt. Es ist die Komödie einer Privatbank, die Gaunerei zur Geschäftsgrundlage und Pleite zum rentabelsten Geschäft gemacht hat. Eine prophetische Vision des bekannten Schweizer Schriftstellers, heute aktueller denn je. Und schliesslich werde ich mir noch das Buch «Wohin, liebe Schweiz?» zu Gemüte führen, das der junge Zürcher Nationalrat Andri Silberschmidt kürzlich zusammen mit Esther Girsberger herausgegeben hat. Es sind 12 Gespräche mit vielen spannenden Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Diplomatie. Am meisten bin ich gespannt, ob und wie sich beim offensichtlichen Reformbedarf liberale Lösungen finden lassen.


Abb. 5: Buchtitel “Frank der Fünfte. Komödie einer Privatbank”
Autor: Friedrich Dürrenmatt
Erscheinungsdatum: 30.09.1998
Verlag: Diogenes
Seitenzahl: 176
Auflage: 8. Auflage
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-257-23046-8

____________________________________________

Lars Rominger:
Welche Frage würdest Du noch gerne selbst beantworten?

Joachim Eder: Wie geht es mit unserer Welt weiter? Was machen alle unsere Kinder und Enkel in 20 Jahren?

Antwort von Joachim Eder:
Die Frage stellen heisst nicht, dass ich sie auch beantworten kann! Eines scheint aber klar: in meiner aktuellen Lebensphase mache ich mir immer wieder Gedanken, wie es mit unserer Welt weitergeht und was aus unserer Familie wird. Aus Gesprächen im Freundeskreis weiss ich, dass ich mit solchen Gedanken nicht allein bin, dass viele aber nicht gern darüber sprechen. Meine Hoffnung ist und bleibt, dass unsere Kinder und die gegenwärtig sieben Grosskinder weiterhin gesund bleiben und ihren Weg im Leben machen werden. Dafür lohnt es sich auch zu beten.

____________________________________________

Lars Rominger:
Welches Zitat, Botschaft oder Lebensmotto möchtest Du uns noch auf den Weg geben?

Joachim Eder:
Ich wähle den Titel des im November 2019 erschienenen Buchs von Muriel Baumeister: «Hinfallen ist keine Schande, nur Liegenbleiben». Die Autorin ist mit 22 Jahren nicht nur junge Mutter und glücklich verliebt, sondern hält bereits die goldene Kamera in ihren Händen. Viele Jahre lang ist sie aus dem deutschen Fernsehen nicht wegzudenken, arbeitet mit Schauspielgrössen wie Jan Josef Liefers und ihrem Mentor Götz George zusammen. Doch das Leben auf der Überholspur fordert seinen Preis. Muriel wird Alkoholikerin, und die Presse zerreisst sie dafür in der Luft. Sie rappelt sich auf, wird trocken und lernt während des Entzugs viel über sich selbst. Muriel steht zu ihren Fehlern und lacht dem Leben ins Gesicht. Baumeisters Buch macht Mut und kann durchaus als Botschaft oder Lebensmotto gelten: Wenn man hinfällt, soll man nicht liegenbleiben, sondern aufstehen und weitermachen.
____________________________________________


Abb. 6: Ständerat Joachim Eder beteiligt sich an der Testimonial-Kampagne für zentralplus, das Onlinemagazin für Luzern und Zug. Bei dieser Aktion machen u.a. auch noch Dolfi Müller, die Kabarettisten-Legende Emil, Frölein Da Capo und Jonny Burn mit. (Fotograf: Marco Sieber)
Entnommen von http://www.jeder.ch/foto-galerie/ am 19.03.2023
____________________________________________

Abb. 7: “Making-of” – Bild mit dem versierten Joachim Eder.

Herzlichen Dank für das höchst lehrreiche Gespräch!

Lars Rominger, 29. April 2023

Nachtrag:

Herzlichen Dank an Joachim Eder für die Publikation vom 30.04.2023 auf seiner Internetseite. Jeder.ch

Abb. 8: Publikation von Joachim Eder unseres Interviews auf jeder.ch

Link zur Hauptseite der “Lars war’s – Talks” mit weiteren Interviews. 

No Comments

Post A Comment