Zeitreisen mit dem Fluxkompensator können erhellende und bewegende Momente auslösen

Zeitreisen mit dem Fluxkompensator können erhellende und bewegende Momente auslösen

Prolog
Zeitreisen können äusserst anstrengend sein, denn Zeit ist, was verhindert, dass alles gleichzeitig geschieht. Gottlob widersprechen Zeitreisen dem Kausalitätsprinzip, denn wenn eine zeitartige Kurve geschlossen werden könnte, dann können auch Ursache und zusammenfallen und im schlimmsten Fall tritt die Wirkung vor der Ursache ein. Deswegen sind die mehr oder weniger problemlosen Zeitreisen mit dem „Warp-Antrieb” in Star Trek und “Die letzte Arche” von Stephen Baxters (vgl. bitte Abb. 1) ein echtes Phänomen. Andrerseits ist es vorteilhaft, trotzdem allzeit bereit zu sein. In meinem Fahrzeug ist deswegen stets ein “Fluxkompensator” inkludiert. (vgl. bitte Abb. 2)


Abb. 1: Die letzte Arche von Stephen Baxter

Titel: Die letzte Arche
Originaltitel: Ark
Autor: Stephen Baxter
Übersetzer: Peter Robert
Erscheinungsdatum: 06.05.2011
Verlag: Heyne und Penguin Random House
Seitenzahl: 688 (Printausgabe)
Dateigrösse: 2406 KB
Sprache: Deutsch
EAN: 9783641062910
Handlung:
Wenn die Erde untergeht, bleibt nur ein Ausweg: das Weltall
Die Erde wurde überflutet, und nur wenige Tausend Menschen haben die Katastrophe überlebt. In einem eigens dafür konstruierten Raumschiff soll sich eine Gruppe von Auserwählten auf die Suche nach einem neuen Planeten machen. Der Start gelingt, und die neue Heimat rückt immer näher – bis die ersten Probleme auftauchen. Und für die Reisenden auf der Arche geht es um alles oder nichts.


Abb. 2: Der Fluxkompensator in meinem “schwarzen Panther”.

Fluxkompensator
Der Fluxkompensator wurde von Dr. “Doc” Emmett L. Brown (Back to the Future) erfunden.  Die Erfindung und Entwicklung dieser Vorrichtung begann am 05. November 1955, als Doktor Emmett Brown über dem Klo eine Armbanduhr aufhängen wollte, jedoch hinfiel und verunfallte. Danach hatte er eine Vision von diesem Kasten, der Zeitreisen ermöglicht. Nachdem er das Bewusstsein wiedererlangte, sah er u.a. eine Konstruktionsskizze des Fluxkompensators vor Augen. Aus finanziellen Gründen konnte er aber erst 1985 den ersten Flux-Kompensator der Welt bauen.
Wird ein Fluxkompensator auf Richtige Art an einen Van der Graaf Generator angeschlossen, erhält man daraus einen brauchbaren Time-to-Nothing-Konverter“ Zitat von Dr. “Doc” Emmett L. Brown. Viele Leute haben ihre eigenen Fluxkompensatoren gebaut mit denen sie durch die Zeit reisen, etwa bekannte Personen wie z.B.: Peter Christus, Daniel Düsentrieb, Chuck Norris, Ludwig von Koopa, Henry Spender, Jimmy Neutron, Perry Rhodan.
Plutonium war das erste Material welches Zeitreisen ermöglichte. Jedoch gab es schon vor 1985 Zeitmaschinen bzw. Zeitreisen. Man vermutet, dass Zeitreisen in die Vergangenheit daran schuld sind.


Abb. 3: DeLorean © JMortonPhoto.com & OtoGodfrey.com
Quelle: https://blog-fluxkompensator.de/fluxkompensator (entnommen am 10.12.2022)

 

Weiterführende Themen und Literatur

Heisenberg und die Quantenphilosophie (Link) 

Staudinger’s makromolekulare Kampf gegen wissenschaftliche Dogmatiker (Link)

Die Quantenphysik passt nicht in die Mainstream-Wissenschaft (Link)


Abb. 4: Zeitreisen und Zeitmaschinen von Andreas Müller

Titel: Zeitreisen und Zeitmaschinen
Autor: Andreas Müller
Einband: Taschenbuch
Erscheinungsdatum: 24.11.2015
1. Auflage: 2016
Verlag: Springer Berlin
Seitenzahl: 313
Sprache: Deutsch
ISBN: 978-3-662-47109-8
Inhalt: Das Buch geht der Frage nach: Sind Zeitreisen wirklich möglich? In diesem Buch werden allgemein verständlich die physikalischen Grundlagen für Zeitreisen und drei verschiedene Arten von Zeitmaschinen vorgestellt, wobei es auch um die technische Umsetzbarkeit solcher Maschinen sowie die gesellschaftlichen und politischen Folgen von Zeitreisen geht. Auf unterhaltsame Weise wird eine spekulative Vision vom Jahr 2100 gezeichnet, wie es in den Bereichen Gesellschaft, Politik und Wirtschaft, Medizin, Technik und Verkehr sowie den Naturwissenschaften aussehen könnte. Um diese Vision besser beurteilen zu können, wird ihr eine Rückschau in das Jahr 1910 entgegengestellt. Hätte ein Mensch aus dem Jahr 1910 eine Ahnung von den technischen Errungenschaften wie dem Computer oder der Entdeckung der Ausdehnung des Universums gehabt? Der Wissenschaftsautor Andreas Müller nimmt den Leser mit auf abenteuerliche Reisen durch die Zeit.

Doch Achtung! Dieses Buch kann einsam und dick machen. Die kürzeste Verbindung ist auf dem Papier eine Gerade , die A und B miteinander verbindet. Mathematisch ausgedrückt sind die Geraden die Geodäten in der euklidischen Geometrie. Krümmt man das Blatt und verbindet dann A und B miteinander entsteht ein Wurmloch usw. Solche Sprüche am Grillabend lässt einem schnell einsam am Rost werden und man muss alle Steaks selber essen.


Abb. 5: Eine Aufnahme kurz vor dem Antritt einer Zeitreise.

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