Umweltschutz mit disruptiver Innovation: “Fischvergrösserung” sowie robustere und schneller wachsende Nutzpflanzen durch elektrostatische Felder. Sowie Steigerung der Effizienz von Entwicklung und Wachstum von Süss- und Salzwasserfischen.

Umweltschutz mit disruptiver Innovation: “Fischvergrösserung” sowie robustere und schneller wachsende Nutzpflanzen durch elektrostatische Felder. Sowie Steigerung der Effizienz von Entwicklung und Wachstum von Süss- und Salzwasserfischen.

“Fischvergrösserung” sowie robustere und schneller wachsende Nutzpflanzen durch elektrostatische Felder als umweltfreundliche Alternative zu chemischen und genetischen Lösungen


Abb. 1: Das eidg. Fischerei-Inspektorat im BUWAL, Bern, fand aufgrund der genetischen Analyse eine Übereinstimmung mit vor ca 180 Jahren lebenden Regenbogenforellen.

Das Verfahren ist u.a. auch bekannt unter dem Namen «Urzeitcode», basierend auf erfolgreichen Forschungen und einem Patent der Ciba Geigy Forscher Dr. Guido Ebner und Heinz Schürch. Europäische Patentanmeldung. Anmelde-Nr. 89810461.7. Vgl. bitte Abb. 1.
Auszug Seite 7 der Patentschrift im Kapitel “Patentansprüche”. Anspruch Nr. 6
“Verfahren nach Anspruch 1 zur Steigerung der Effizienz von Entwicklung und Wachstum von Süss- und Salzwasserfischen.”

Abb. 2: Auszug 1 aus dem inzwischen abgelaufenen europäischen Patents der Ciba Geigy von den Forschern Dr. Guido Ebner und Heinz Schürch. Anmelde-Nr. 89810461.7. Veröffentlichungsnummer: 0 351 357 B1. Anmeldetag: 15.06.1989.

EP0351357B1 (Download-Link zum Patent)

Die Vorstellung der Resultate fand im öffentlichen Schweizer Fernsehen TV-Sendung vom 21.12.1988, Kurt Felix, Supertreffer statt.
Vgl. bitte Abb. 2.

Abb. 3: Kurt Felix und Dr. Guido Ebner. Öffentlich Schweizer Fernsehen TV-Sendung Supertreffer. 21.12.1988.

 

Der Journalist Luc Bürgin hat dazu ein Buch geschrieben. «Der Urzeit – Code. Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gentechnologie». Neuauflage März 2021, Herbig Verlag. Vgl. bitte Abb. 4:

Abb. 4 «Der Urzeit – Code. Die ökologische Alternative zur umstrittenen Gentechnologie». Luc Bürgin, Neuauflage März 2021. Herbig Verlag.

 

Das Elektrofeld der Erde war früher höher bzw. die Potentialdifferenz zwischen Ionosphäre und Boden. Das Verfahren stellt, sehr stark vereinfach formuliert, den «Urzustand» wieder her. Es handelt sich hierbei somit um eine Methode, Pflanzen mit elektromagnetischen Feldern robuster zu machen und das Wachstum zu fördern. Dies würde z.B. den Einsatz chemischer Stoffe signifikant reduzieren. Vgl. bitte Abb. 4 und 5.

Abb. 5: Elektrostatisches Feld

 

Abb. 6: Statisches Elektrofeld der Erde

 

Begründung

a) Es existieren erfolgsversprechende Vorstudien

Die Forschungsergebnisse aus den achtziger Jahren könnten für die heutigen Probleme und Anliegen wichtig sein. Damals wurden die vielversprechenden Versuche aus diversen Gründen nicht weiterverfolgt. Vgl. bitte auch Patentanmeldung im Punkt 1. Antrag. Des Weiteren vgl. bitte auch Saatgutoptimierung für Feld und Garten: https://www.raum-und-zeit.com/oekologie/greenbox/

 

b) Das Maisexperiment (exemplarisches Beispiel)

Die Keimlinge bildeten statt einem gleich bis zu 13 Maiskolben aus. Die vermuteten Vorteile liegen in einer wesentlich höheren Wachstumsrate, in der weitgehenden Unempfindlichkeit gegen härtere klimatische Einflüsse und in einer natürlichen Resistenz gegen Schädlinge. Besonders deutlich zeigten sich die Stärken der manipulierten Maispflanze, wenn man bei ihrer Aufzucht auf jegliche chemische Hilfe verzichtete.

 

c) Schonung der Umwelt und Effizienzsteigerung bei der Nahrungsmittelproduktion

Die Umwelt könnte deutlich geschont werden, da weniger chemische Stoffe in der Landwirtschaft zum Einsatz kommen würden. Die Effizienz in der Landwirtschaft und Nahrungsmittelproduktion könnte gesteigert werden, wenn das Wachstum von Pflanzen beschleunigt wird. Erhöhung der Keimraten von Saatgut.

 

d) Die Zeit ist reif

Das Thema Umweltschutz hat, im Gegensatz zu den 80-er Jahren, einen höheren Stellenwert erhalten und die «chemische Gegenfront» ist dadurch nicht mehr so übermächtig.  (Bayer, Syngenta, BASF, Monsanto, Dupont, Dow Chemical machen zusammen gegen 100 Mrd. US-Dollar/Jahr im Bereich Landwirtschaft mit chemischen «Lösungen».)

 

Weiterführende Erläuterungen der aktuellen Forschungstätigkeit durch Daniel Ebner, Sohn von Guido Ebner

Inhalt, Ausrichtung und Wechselwirkung von Informationen, welche in der physikalischen Umwelt vorhanden sind, bestimmen zu einem grossen Teil die Art und Weise, wie sich ein Einzelindividuum oder eine Klasse von Individuen morphogenetisch entwickeln kann.

Zum Beispiel wird die Erinnerungsfähigkeit an ursprüngliche Entwicklungsformen und die Geschwindigkeit von Adaptationsprozessen in der lebenden Welt durch genetische Informationen und deren Veränderung (Mutation, Deletion, Abschaltung) über die Zeit beeinflusst. Mutation, Deletion, Ein-/Abschaltung genetischer Informationsträger sind Prozesse, die in der Natur normalerweise vorkommen, und sowohl durch chemische wie durch physikalische Einflüsse erzeugt werden.

Wir durften feststellen, dass die Erinnerungsfähigkeit an ursprüngliche Entwicklungsformen geweckt und die Geschwindigkeit von Adaptationsprozessen in der lebenden Welt durch Änderung physikalischer Bedingungen reproduzierbar beeinflusst werden kann.

Konkret zeigte sich, dass die physikalische Bedingungsänderungen physiologische wie morphologische Veränderungen in Bakterien, Pflanzen und Tieren erzeugen können.

Elektrische Gleichspannungsfelder beeinflussen biologische Prozesse in Organismen, insbesondere die Zellphysiologie und Zelldifferenzierung.

Das GE Institut untersucht, basierend auf den Erkenntnissen von Guido Ebner, den Nutzen von meist unbeachteten statischen elektrischen Feldern auf Organsimen.

Daraus resultierten Kenntnisse und Entwicklungen von Alternativmethoden zu genmanipulierten Ernährungs- und Gesundheitsprodukten, sowie industrielle und medizinische Anwendungen.

Wir konnten beispielsweise nachweisen, dass die extrakorporale Verweildauer von Organen bis zu 8mal verlängert werden kann. Die Autolyse selbst der Mikrostrukturen von Zellen wird verzögert, wie histologische und elektronenmikroskopische Untersuchungen gezeigt haben.

Ausgehend von der Entdeckung des Einflusses von statischen elektrischen Feldern lassen sich viele kommerzielle Anwendungen identifizieren.

Nutzen

Bereits bestehende Produkte aus der bisherigen Forschung, welche in die Umsetzung in örtliche, landwirtschaftliche Produktionsprojekte gegeben werden können, sind unter anderen:

– Getreide (Weizen, Mais) mit höherem Ertrag pro eingesetztem Samen und potentieller Mehrjährigkeit (Buschphänotypen)

– Erhöhte Widerstandsfähigkeit der unter verändertem statischen Elektrofeld aufgezogenen Pflanzen

– Erfolgreicher Getreideanbau unter schlechten, nährstoffarmen landwirtschaftlichen Bedingungen (wenig Wasser, kaum Düngung) sowie ohne Anwendung chemischer Hilfsmittel wie Pestiziden und Herbiziden

– Erfolgreiche Weizenzucht mit erhöhtem Eiweissanteil (Albumine und Globuline) gegenüber herkömmlichem Anbau

– Fischzucht von Regenbogenforellen mit einer Schlupfrate von gegen >95% (normalerweise bei 40-60%) und Aufzucht ohne Einsatz von Animal Health Produkten wie Antibiotika

Weitere Entwicklungen sind möglich in

– Medizinischen Anwendungen in der Wundheilung

– Organboxherstellung mit längerer ischämischer Zeit für Transplantate

– Wasseraufbereitung

– Trennverfahren in der chemischen Herstellung

– Uvm

Das Beispiel «Robustere und schneller wachsende Nutzpflanzen durch elektrostatische Felder als umweltfreundliche Alternative zu chemischen Lösungen»  zeigt, dass die politische Bewegung “Die Brückenbauerinnen” den Mut hat auch hochinnovative technologische Ansätze zu prüfen und sich, zugunsten eines positiven Fussabruckes, nicht vor Fortschritt fürchtet.  Wobei, zu Beginn, eine gewisse Vorsicht immer angebracht ist, so liess z.B. auch US-Präsident Benjamin Harrison, der von 1889 bis 1893 das Land regierte, das Licht im Weissen Haus ausknipsen, weil er Angst vor Stromschlägen hatte.

Weitere Beispiele weshalb sich “Brückenbauerinnen” sich auch hochinnovativen wissenschaftlichen Themen nicht verschliesst:

«Pasteurs Theorie von Bazillen ist lächerliche Fiktion.» Pierre Pachet, Professor der Physiologie in Toulouse, 1872

«Das Telefon hat zu viele ernsthaft zu bedenkende Mängel für ein Kommunikations-Mittel. Das Gerät hat von Natur aus keinen Nutzen für uns.» Western Union, interne Meldung, 1876

«Schwerer als Luft. Flugmaschinen sind unmöglich.» Lord Kelvin, Präsident der Royal Society, 1895

«Ich denke, es gibt weltweit einen Markt für vielleicht fünf Computer.» Thomas Watson, Vorsitzender von IBM, 1943

«640 Kilobyte sind genug für jeden.» Bill Gates, 1981

 

Persönliche Schlussbemerkung durch Lars Rominger:

Als Chemiker sehe ich persönlich den «Einfluss statischer Elektrofelder (SEF)» relativ entspannt entgegen, denn schliesslich ist alles ist auf Polarität aufgebaut. Zum Beispiel das positiv geladene Proton im Atom-Inneren und die negativ geladenen Elektronen in den Aussenschalen. D.h. alle unsere über 100 verschiedenen chemischen Elemente «funktionieren» so. Deswegen bin ich auch ein ausgesprochener Fan vom «Periodensystem der Elemente (PSE)» (sogar mein Duschvorhang ist ein PSE). Die Elemente im Einzelnen betrachtet sind zwar nicht die Welt, doch die Welt ist die Summe aus ihnen. Ganz gemäss dem Prinzip von Aristoteles: “Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile*.”
*verkürztes Zitat aus Metaphysik VII 17, 1041b. Ausführlicher: “Das, was aus Bestandteilen so zusammengesetzt ist, dass es ein einheitliches Ganzes bildet – nicht nach Art eines Haufens, sondern wie eine Silbe –, das ist offenbar mehr als bloss die Summe seiner Bestandteile. Eine Silbe ist nicht die Summe ihrer Laute: ba ist nicht dasselbe wie b plus a, und Fleisch ist nicht dasselbe wie Feuer plus Erde.”

Auch Hermann Staudinger hatte seinen Kampf gegen wissenschaftliche Dogmatik: (Link)

 

Weiteres Vorgehen

– Motion betreffend eines Proof of concept (POC) zum Thema:«Robustere und schneller wachsende Nutzpflanzen durch elektromagnetische Felder als umweltfreundliche Alternative zu chemischen Lösungen» (Link zur Motion. PDF)
– Projektantrag bei Innosuisse in Kooperation mit einer Schweizer Hochschule.
– Das Ziel ist, dass in Edlibach eine entsprechende Versuchs-Anlage für Nutzpflanzen gebaut wird um weitere empirische Daten zu erhalten.
– Bei erfolgreicher Studie ist das Ziel marktgängige Anlagen zu bauen und zu vertreiben.


Abb. 7: Die chemische Industrie mag Daniel Ebner (links) nicht besonders, dafür liebt ihn die Umwelt und Lars Rominger (rechts) umso mehr.

1 Comment
  • Peter Pianegonda
    Posted at 17:35h, 16 April Antworten

    Great idea

Post A Comment